Mein Nachbar Lucifer

Kapitel 30

Erzähler Sicht:

Als Wanda aufwachte bemerkte Sie das Sie alleine war, verwirrt sah Sie sich um.
,,Lucifer?" rief Sie Fragend in den Raum kurz war es still bevor ein ,,In der Küche."geantwortet wurde langsam machte Sie sich auf den weg.
Im Türrahmen blieb Sie stehen, und beobachtet in ein paar Minuten lang ,,Kann ich irgendwie helfen?" Fragte Sie, er schüttelte mit dem Kopf ,,Nein, setz dich einfach hin." Sagte er kurz nickte Sie und ließ sich auf einen Stuhl fallen, immer noch  beobachtet Sie ihn.
Nach kurzer Zeit stellte er einen Teller vor Sie ,,Danke." Sagte Sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln, der Traum spielte sich immer noch in ihren Kopf ab Lucifer sah zu ihr ,,Was ist los, du siehst etwas abgelenkt aus?" Fragte er, Sie sah ihn an ,,Ich weiß nicht,ich hatte so einen komischen Traum es ging um uns." Sagte Sie etwas verwirrt, kurz sah er Sie besorgt an.
Wusste Sie es, nein sonst sähe Sie nicht so verwirrt aus, Besorgnis wuchs in ihm, wieso träumte Sie nun von diesen Erinnerungen.
Sie durfte nicht wissen das er Sie gezwungen hatte, Sie würde ihm dies nicht verzeihen, Gedanken versunken sah er Sie an was sollte er tun wenn Sie sich wieder erinnern würde.
Er ließ seinen Blick über ihr Gesicht gleiten Verwirrung war deutlich darauf zu sehen ,,Es ist bestimmt nichts Liebling,es war bestimmt nur ein Traum." Sagte er und beruhigte Sie damit etwas.
Ihr Blick traf seinen ,,Ja du hast wahrscheinlich recht,es war bestimmt nur ein Traum."Sagte Sie nun, bevor Sie sich wieder den essen zu wandte.
In Gedanken versunken stocherte sie in ihrem Essen rum, vielleicht war das alles wirklich nur ein Traum.