Erzähler Sicht:
Wie Wanda sich fühlte wusste Sie nicht genau, ehrlich gesagt waren ihre Gefühle ein Durcheinander sie verspürte Wut und Abscheu und noch mehr aber diese Gefühle richteten sich nicht nur gegen ihn sondern auch gegen Sie selber.
Wie konnte Sie sich gegen ihn lehnen zulassen das er eine Art Stütze in diesem Augenblick war, wenn er doch schuld war das Sie sich so fühlte Sie wollte nur nach Hause doch er würde Sie nie gehen lassen, das wusste Sie natürlich.
Sah er, sie nur als ein Gegenstand an, oder als ein Spielzeug das er wegschmeißen würde so bald Sie ihn langweilen würde, als Wanda an ihm vorbei sah bemerkte Sie eine Tür die offen stand woher kam die, es gab doch nur die Tür zum Badezimmer.
Ehr er hätte reagieren können riss Wanda sich von ihm los und rannte zu der offen gelassenen Tür, direkt die Treppe hinauf sie rannte dem Flur entlang dieser führte direkt ins Wohnzimmer, schnell sah Sie sich um nur um zu großer Erleichterung die Haustür zu sehen.
Wanda rannte auf die Tür zu kurz bevor Sie die Tür öffnen konnte wurde Sie weggezogen, Sie versuchte sich los zu reisen aber es klappte nicht, ,,nein" schrie Wanda verzweifelt er drehte Sie um.
Als Sie sein Wut verzerrtes Gesicht sah zuckte Sie zusammen ,,ich wollte das nicht tun aber du zwingst mich dazu" man konnte das Knurren aus seiner Stimme heraus hören.
Und dann enthüllte er sein wahres Gesicht.
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Mein Nachbar Lucifer
ParanormalWie weit würdest du gehen um nach Hause zu kommen, wie schwer würde es dir fallen zu akzeptieren was passiert. Liebe grüße Shovihei123