Kapitel 33

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Erzähler Sicht:

Als Wanda ihre Augen öffnete, war das erste was Sie bemerkte die unerträglichen Schmerzen, am liebsten würde Sie gleich wieder ihre Augen schließen, um den Schmerz verschwinden zu lassen.
Sie hatte mittlerweile die Hoffnung aufgegeben, dass Lucifer Sie retten würde, zu oft kam der Mann mit dem sadistischen Lächeln wieder und fügte ihr Schmerzen zu.
Zusammen gerollt lag Sie nun in der hintersten Ecke des Raumes und hoffte das dies hier bald Enden würde, Blut und blaue Flecken bedeckten ihren Körper und jede Bewegung fühlte sich an wie Nadelstiche.
Plötzlich halte ein Schrei durch den Raum, Wut war deutlich aus diesem Schrei zu hören, Wanda zitterte ängstlich und traute sich nicht sich zu bewegen aus Angst er würde wieder kommen.
Die Tür schlug mit einem lauten Knall auf und traf die Wand dahinter, lächelnd trat er auf Sie zu ,,Alles läuft genau nach Plan, bald wird er hier sein und dann werde ich dich direkt vor ihm töten."Sagte er und man sah deutlich die Freude darüber in seinem Gesicht, wer kam für Sie? Fragte Sie sich verwundert und was hatte er zuvor mit König gemeint?.
,,Ich verstehe das nicht, warum tun Sie das?" Fragte Wanda verzweifelt
Er schaute Sie wütend an ,, Du bist Schuld das Lucifer weich geworden ist, seit er dich beobachtet hatte er kein Interesse mehr, Unheil auf die Erde zu bringen." Meinte er genervt.
Wanda sah ihn mit Tränen in den Augen an ,,Ich will nur nach Hause, bitte." Versuchte Wanda ihn zu überreden.
Er wollte gerade antworten, als ein Unmenschliches Knurren den Raum erfüllte, gleich danach ertönten Schreie, der Mann fing an breit zu lächeln während sich Wanda ängstlich gegen die Wand hinter ihr drückte.
Der Mann packte Sie am Arm und zog Sie zu sich, er legte seinen Arm eng um im ihren Hals als die Tür aufschlug.

Hey Leute, ich würde mich freuen wenn ihr etwas Feedback da lassen würdet.

Mein Nachbar Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt