Kapitel 1

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Wandas Sicht:

Ich war gerade auf dem Weg nach Hause, es war nicht's neues passiert.  Ich meine es passierte hier nie viel in dieser kleinen Stadt.
Die meisten Tage liefen immer gleich ab wenn ich nicht gerade mit Sina oder Lena etwas Unternehme wie z.b ins Kino zu gehen war hier wirklich nicht viel los.

Ich habe schon denn ganzen Tag das Gefühl dass ich beobachtet werde, vielleicht ist das auch nur meine Einbildung.
Man konnte schnell mal in dieser klein Stadt paranoid werden, noch immer in Gedanken bemerkte ich nicht die Person vor mir und Lief direkt in denjenigen rein.

Oh Gott ist das peinlich.
Mit geröteten Wangen Schau ich auf, zu den Mann in den ich so eben rein gelaufen war.
Verdammt wieso passiert das immer mir.

Er kamm mir nicht bekannt vor, vielleicht ist er neue in der Stadt.
Das würde es erklären, immer noch peinlich berührt bemerkte ich erst jetzt dass ich ihn angestarrt hatte.
Viel zu sehr in Gedanken versunken.

Schnell stotterte ich eine Entschuldigung zusammen, aber der Mann starrte mich nur mit einen durchdringenden aber kaltem Blick an.
Der mir einen Schauer über den Rücken laufen lies, dieser Blick lies einem glauben dass er in deine Seele schauen könnte.

Der Mann gibt mir nur noch einmal einen kurzen Blick und ein kurzes nicken drehte sich dann aber um und geht.
Ich starre den Mann noch kurz hinterher nur um zu sehen dass er in das Haus gegen über ging was die meisten mieden.
Kurz bevor er die Tür schloss, schaute er mir noch einmal tief in die Augen.

Okay ich hatte eindeutig zu viel Horror Filme geschaut.
Mit einem Kopfschüttelnd machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause.
Dort angekommen hänge ich meine Jacke auf und schmeiße meine Schuhe in die nächste Ecke.
Ich renne hoch in mein Zimmer, nahm Anlauf und sprang mit Anlauf in mein Bett und  kuschel mich ein nur um gleich daraufhin ein zu schlafen.

Ich wachte durch eine kleine Berührung an meiner Wange auf und eine zarte Berührung an meiner Stirn was sich wie Raue Lippen anfühlte.
Kurz daraufhin verschwand dieses Gefühl von wärme und Geborgenheit.
Ich traute mich aber nicht die Augen zu Öffnen.

Die Wärme meiner Decke lies mich gleich daraufhin wieder Einschlafen ohne noch ein zweiten Gedanken daran zu verschwenden was gerade passiert war,und ließ mich erst ein paar Stunden später wieder Aufwachen.

Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen,

Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.

Shovihei123.

Mein Nachbar Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt