Kapitel 34

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Erzähler Sicht:

Der Mann war bis jetzt nicht wieder gekommen und wenn Wanda ehrlich war, war Sie froh darüber, er strahlte etwas gefährliches aus und die gezackte Narbe über seinen Gesicht machte es nicht besser.
Nach mehreren versuchen die Seile um ihre Handgelenke zu lösen, spürte Sie irgendwann nur noch den Schmerz, Wanda war sich fast sicher das Sie sich die Haut an ihren Handgelenken auf gerieben hatte.
Erschöpft, Dehydriert saß Sie nun hier, natürlich hatte sie versucht sich umzuschauen aber der Raum weißte kein weiteres Licht auf, wodurch Sie nach einiger Zeit aufgab.
Plötzlich knarrte die Tür, der Mann von früher betrat den Raum mit einem psychopathischen Grinsen im Gesicht, Wanda hatte erwartet das er etwas sagen würde, aber er blieb still und das machte ihr nur noch mehr Angst.
Ein paar Minuten oder vielleicht auch Stunden waren vergangen und Wanda lag halb bewusstlos auf den Boden, geschlagen und getreten der Mann hockte sich vor Sie und lächelte, während Sie versuchte bei Bewusstsein zu bleiben, Blut lief über ihre Arme und Gesicht er hatte mehrere male mit dem Messer über ihre Arme gezogen nur um es danach wieder zu heilen.
Sie wusste nicht wie oft er es wiederholt hatte und ehrlich Sie wollte es nicht wissen, Sie hatte gehofft das Sie ohnmächtig werden würde doch dieses traf nicht ein.
Jedes mal wenn ihr ein ungewollter Schrei entfuhr, wurde sein Lächeln größer und oft verspottete er Sie, ihre Augen klappten immer wieder zu, irgendwann hatte er das Zimmer verlassen, aber Sie war viel zu müde um noch irgendetwas um sich herum mit zubekommen.

Mein Nachbar Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt