Kapitel 14

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Erzähler Sicht:

Schweiß lief ihr über die Stirn, als ihre Gedanken sich langsam klärten, Gott was war nur mit ihr los, drehte Sie jetzt komplett durch.
Warum hielt sie sich an ihm fest, nur wegen diesem Traum, langsam löste sich ihr klammer griff um ihn und versuchte sich von ihm zu entfernen, aber es funktionierte nicht, denn er hielt Sie nur fester.
Langsam stieg Panik in ihr auf, sie wollte weg von ihm warum verstand er das nicht, wieder versuchte Sie sich zu lösen aber schaffte es nicht, mit einem leichten schmunzeln beugte er sich zu ihrem Ohr ,,Wann verstehst du endlich das ich dich nicht gehen lassen werde." ihr schneller Herzschlag halte in Ihren Ohren wieder und Ihr Kopf fing an zu pochen, warum suchte ihr Vater nicht nach ihr hatte er sie vergessen oder interessierte es ihn nicht.
Wieder erklang seine raue Stimme,,Ich werd dich mit nach oben nehmen, so kann ich dich besser im Augen behalten."und plötzlich wurde in ihrem Sichtfeld alles verschwommen, bald befanden Sie sich in dem Raum wo sie das erste mal aufgewacht war, ihr war schwindlig und auch etwas schlecht, ihre Beine knickten ein.
Bevor Sie den Boden berühren konnte fing er Sie auf und schüttelte den Kopf ,,Was machst du nur für Sachen kleines." und hielt ihr Kinn mit seiner Hand fest, damit Sie ihn ansah.
Aber ihr Blick war verschwommen, Sie konnte nicht wirklich etwas um sich herum bemerken, aber langsam klärte sich ihr Blick worauf Sie auch schon zusammen zuckte sobald Sie ihm in die Augen schaute ,,Bitte lass mich gehen, ich will nicht bei dir sein bitte."flehte Sie, kurz war Zorn in seinem Gesicht zu sehen aber der verflog sofort wieder und ein riesen Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit ,,Du wirst niemals von mir weg kommen, denn ich werde dich nicht gehen lassen und um so schneller du dies akzeptierst, um so schneller können wir zusammen glücklich sein." Alles was Sie in seinen Augen sah war pure Liebe und Besessenheit von ihr, ein Schauer lief ihr über den Rücken und eine Träne lief über ihre Wange, welche er sofort zärtlich weg wischte.
Und es wurde ihr klar, er würde Sie nicht gehen lassen nie, ein Gedanke ging ihr durch den Kopf, Sie musste schnell hierraus den Sie war sich nicht sicher was er tun würde, um Sie bei sich zu behalten und gerade als sie aus Ihren Gedanken heraus kam beugte er sich vor und legte seine Lippen auf ihre.
Als Sie sich zurückziehen wollten hielt er ihren Hinterkopf fest, Panik kam in ihr vielleicht hörte er auf wenn sie es geschehen ließ, nach ein paar Sekunden löste er sich von ihr ,,Sieht du, es ist so viel besser wenn du dich nicht währst und es einfach zulässt."
Eckel durch fuhr Sie, nicht nur wegen ihm nein auch wegen ihr selbst denn auf die ein oder andere Art gefiel es ihr, was es nur noch schlimmer machte.

Mein Nachbar Lucifer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt