Erzähler Sicht:
Er hatte vor einer Stunde das Haus verlassen, in der Zeit hatte Sie sich noch etwas umgesehen, in der Hoffnung etwas zu finden um hier raus zu kommen.
Sie hatte schon die Fenster versucht, und es waren sogar Leute am Haus vorbei gelaufen, aber als Sie klopfte schienen Sie es nicht zu hören.
Auch hatten Sie, Sie nicht bemerkt als Sie genau zu den Fenster geschaut hatten, also gab Sie die Fenster auf.
Die Tür hatte Sie natürlich auch versucht, diese war jedoch verschlossen, das hatte Sie sich schon gedacht.
Ihre Gedanken gingen nochmal zu den Fenstern, ob man Sie einschlagen könnte, wenn man Sie noch nicht mal zu hören oder zu sehen schien.
Was ist wenn nur der Gegenstand denn Sie benutzen würde kaputt gehen würde, statt den Fenster.
Es würde ihn auffallen, vielleicht würde er Sie wieder bestrafen, dieses mal schlimmer, vielleicht würde er Sie dann nie raus lassen.
Seufzend ließ Sie sich auf das Sofa sinken, Sie hatte keine Chance gegen ihn, er war um einiges stärker als Sie.
Sie schaute sich etwas im Raum um, es gab nicht wirklich etwas Interessantes hier und um ehrlich zu sein, wusste Sie nicht mal ob es sich lohnen würde ab zuhauen, denn Sie hatte keine Ahnung was für Kräfte er hatte.
Plötzlich hörte Sie wie sich die Haustür öffnete, er war wieder da, mehrere Beutel standen nun neben der Tür, er ließ seinen Blick durch den Raum gleiten bis er auf ihren traf.
Ein Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, bevor er den Schlüssel abzog, er verschloß die Tür und ließ den Schlüssel in seine Mantelt tasche gleiten.
Ihr Blick blieb einen Moment auf der Tasche, bevor Sie ihren Blick ab wande um kein Aufsehen zu erregen.
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Mein Nachbar Lucifer
ParanormalWie weit würdest du gehen um nach Hause zu kommen, wie schwer würde es dir fallen zu akzeptieren was passiert. Liebe grüße Shovihei123