WORUM GEHT ES:
Die Freunde Toni und Paul sind Kinder des Kapitalismus: Ihr Alltag ist geprägt von übermäßigem Konsum. Eines Tages beschließen sie, sich einer Herausforderung zu stellen: Für 100 Tage geben sie ihre Besitztümer auf. Jeden Tag bekommen sie einen Gegenstand wieder zurück. Dieser Verzicht auf jegliche materialistische Güter führt die beiden zu einer wichtigen Erkenntnis, die ihre Sicht auf das Leben und die Welt grundlegend verändert.ERSCHEINUNGSJAHR:
2018LÄNGE:
1h 51FORTSETZUNGEN:
/FSK:
6GENRE:
KomödieBESETZUNG:
Matthias Schweighöfer
Florian David FitzWO KANN ICH ES MIR ANSEHEN:
NetflixMEINE MEINUNG:
Die Idee des Filmes fand ich wirklich echt cool und ist auch mal etwas anderes, weswegen ich mich dazu entschlossen habe, den Film zu sehen. Die Umsetzung fand ich leider in manchen Aspekten etwas einfallslos und sehr „typisch deutsche Komödie". An sich ist das ja nicht schlimm, aber es war dadurch eben etwas langweilig.Florian David Fitz und Matthias Schweighöfer fand ich bereits in „Der geilste Tag" ein gutes Duo und sie hatten auch in diesem Film eine gute Dynamik. Durch den Film wird ebenfalls eine wichtige Botschaft vermittelt und Kritik an unserem Konsumverhalten verübt. Es war hin und wieder ganz witzig, auch wenn ich die Romanze in dem Film etwas überflüssig und auch langweilig fand. Insgesamt hat mich der Film zwar unterhalten, aber auch nicht völlig umgehauen. Es gibt definitiv bessere deutsche Komödien.
BEWERTUNG: 6,5/10
EMPFEHLUNG:
Wenn euch diese typischen Schweighöfer-Filme gefallen, ist dieser Film definitiv etwas für euch. Für alle anderen: Kann man anschauen, muss man aber nicht.
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❝ Filmbewertung ❞
Non-Fiction❝ 𝐅𝐫𝐚𝐧𝐤𝐥𝐲, 𝐦𝐲 𝐝𝐞𝐚𝐫, 𝐈 𝐝𝐨𝐧'𝐭 𝐠𝐢𝐯𝐞 𝐚 𝐝𝐚𝐦𝐧. ❞ [ Movie Journal ] Ein Filmabend mit Freunden oder der Familie steht an? Vielleicht habt ihr aber auch bloß Langeweile oder wollt einfach mal abschalten? Ihr wisst einfach nicht we...