I hate him but he's so sweet

Chapter Six-Mit einem Werwolf das Bett teilen? Nein Danke

Das ist Damons Zimmer.
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Als die Oberbitch abzog, wurde ich leider gottes verlassen und zurück blieben ein sehr, sehr wütender Mate, ein Beta die sehr enttäuscht und fassungslos ausssieht und ein Rudel, dass überrascht war und mich entsetzt ansahen.
Ich schaute ihnen alle kurz in die Augen bis ich bei Damon hielt und anfing mit starker Stimme zu sprechen: "Oder soll ich euch Mistköter um die Arme fallen und mich dafür danken was ihr uns Menschen angetan habt? Ihr habt mein Leben zerstört. Sollte ich mich dafür danken, dass nur wegen euch meine Eltern tot sind. Ihr seid solch selbstverliebte, egoistische, arrogante Mistgeburten, die sowieso sich nicht um die anderen sich scheren, die furchtbar aggressiv und besitzergreifend sind. Aber weißt du was Damon ich werde dich niemals akzeptieren, ich werde dich niemals lieben, viel zu sehr ist mir meine Freiheit wichtig und lieber würde ich sterben als dich zu heiraten und mit dir Kinder zu bekommen. Und wenn du mich nicht sofort wieder zu den Lager bringst, dort wo Ivy ist, muss ich wohl eher Maßnahmen ergreifen",damit sagte ich das, was schon seit längerer Zeit überfällig war.
Und damit reichte mir das ständige Glotzen und ich ging aus den Essenssaal und hoch wieder zu dem Zimmer, wo ich vorher war mit Damon.

Als ich dort ankam, inspizierte ich zum ersten Mal so richtig das Zimmer, weil ich sowieso nicht wo anders kann.
Es war nicht das ganze Rudel am Tisch, das würde nicht reichen, außerdem standen draußen in jeder Ecke zwei Wachmänner. Aber ich konnte sowieso nicht aus dem Zimmer ausbrechen, es war im 4. Stock. Ich breche mir etwas im besten Fall und das wollte ich definitiv nicht auf die Probe stellen, auch wenn ich gesagt habe, dass ich lieber sterben würde und Maßnahmen ergreife.

Aber vielleicht würde das Rudel nach meiner wundervollen und vor allem inspirierenden Ansprache sich darüber aussprechen und mich aus dem Rudel werfen, dafür aber Josie zur Luna machen.

Dann wären sie endlich Mal schlau.

Doch ich weiß leider, dass sie es nicht werden, nur Josie wäre meine letzte Chance.
Sie war ab jetzt meine letzte und beste Chance, außerdem wollte sie sowieso, dass ich für immer verschwinde. Ich muss mit ihr irgendwie einen Pakt machen. So helfen wir uns gegenseitig und bekommen das, was wir uns sehnlichst wünschen.

Ich, meine heiß begehrte Freiheit, Unabhängigkeit und Ivy und sie eine Gefangenschaft auf ewig mit ihren geliebten Alpha.

Doch nach ein paar Minuten wurden meine Gedanken unterbrochen von einem lauten Aufknallen der Tür und kein anderer als Damon Kingston stand in der Tür.

Ja ich muss zugeben, ich weiß sein Nachname. Aber zur Verteidigung jeder kennt seinen vollen Namen. Ach kommt ich bin doch jetzt kein Stalker deswegen, ich hab zumindest nicht sein zweiter Name mitgedacht. Mit den Gedanken machte ich eine Schnute.
Er donnerte schon los: "Was soll das denn? Spinnst du oder was. So kannst du doch nicht mit unser Rudel reden." "Damon du musst doch zugeben ich passe hier in "dein" Rudel voller Werwölfe, die ich hasse, nicht hinein. Ich hasse Werwölfe und das sogar sehr und du hasst die Menschen. So ist es, war es schon immer und wird es auch immer so sein. Ich bin ein Waisenkind, hatte nie eine Familie und auch nie jemanden den ich als einen Freund bezeichnen konnte. Mich mobbten immer alle, sie alle zerstörten mich. Doch du hast eine Familie, Freunde und ein ganzes Rudel das hinter dir steht. Du hast immer alles gleich bekommen was du wolltest. Du hattest alles was ich je haben wollte."

Mein Kopf hing nach unten, Dämon jedoch hob mein Kinn an langsam mit seinen Fingerkuppen und sah mich mit einen versteinerten Blick an.

Er sagte: "Du hast Recht, wir zwei passen nicht wirklich zusammen. Doch ich vertraue auf die Göttin Luna und, dass sie uns nicht ohne Grund zu Mates gemacht hat. Ich weiß du brauchst etwas Ruhe, es war schließlich ein aufregender Tag, also lass ich sie dir auch jetzt etwas geben." Er gab mir einen kurzen Kuss auf meiner Stirn und verschwand nun hinter der Tür.