27. Goodbye happiness and Hello sadness

519 13 3
                                    

Am nächsten Tag bei Will:

Will war sehr früh wach, schon um 6 Uhr morgens.
Obwohl er nicht zur Schule musste.
Er war einfach Wach.
Will hörte aus dem Nebenzimmer jemanden rumgehen wahrscheinlich Eleven die sich fertig machte für die Schule ,weil sie geht zur Schule.
Will sah sich im Spiegel an und fühlte sich einfach nur leer er fühlte einfach gar nichts.
Manchmal tut es gut einfach nichts zu spüren.
Aber Will merkte das es ihm nicht gut geht, aber er weinte nicht.
So schmerzhaft es auch war.
Er sah so leer aus, doch tausende Gedanken gingen durch sein Kopf.
Er hörte in seinem Kopf mehrere Stimme die sagten  das sie Will hassen.
Will wollte am liebsten schreien , aber tat es nicht so sehr er auch wollte.
Joyce war anscheinend auch schon wach.
Also nutze Will die Chance wieder mit ihr zu reden.
Joyce stand am Küchentisch sie lehnte sich an und sah fertig aus.
,, Mum?'' Fragte Will.
Und als sie sich umdrehte sagte sie einfach:,, Mach dir was zu essen, und bleib bis Lonnie dich abholt in deinem verdammten Zimmer''.
,, MUM ICH SCHWÖRE ICH WAR DAS NICHT!'' Antwortete Will.
,,Spar dir das'' Sagte Joyce einfach.
,, Dad wird mich umbringen Mum, Er tut nur auf nett er hat sich nicht geändert bitte tue es mir nicht an'' Bettelte Will.
,, Nein Will, dein Vater hat sich verändert! Und sprich nicht mehr mit mir! Du hasst uns ja so sehr'' Schrie sie.
Aus dem nichts kam El aus ihrem Zimmer.
,, Hey, ich mache dir was zu essen ,okay'' Sagte Joyce zu El und Tat so als würde Will nicht Existieren.
El nickte und als Will bemerkt sah sie ihn einfach mit dem FICK-DICH-BLICK an.
Will drehte sich dann einfach um und ging in sein Zimmer.
Will stellte sich vor sein Spiegel und sein atmeten wurde immer schneller vor Wut und Traurigkeit.
Bis er einfach ganz schnell und kurz gegen den Spiegel schlug so das er kaputt ging.
Wills Hand fing an zu bluten.
,, Fuck'' murmelte Will und wusch sich seine Hand ab.
Will machte  danach seine Rollladen runter  und legte sich wieder in sein Bett.
Es spielt keine Rolle ob du jetzt wach bist oder nicht. Niemand will dich sehen okay? Also brauchst du auch nicht länger wach zu bleiben wenn du schläfst kommst du vielleicht kurz über alles weg für dieses kurzen Moment für diese wenige Stunden.
Dachte sich Will bevor er einschlief,
Gegen 11 Uhr wachte Will auf.
Er ließ seine Rollladen zu , niemand war zuhause er hatte Augenringe.
Und sah Kaputt aus.
Will ging aus seinem Zimmer und ging durch das Haus also eigentlich ein Bungalow.
Er sah sich um.
Es tat irgendwie weh zu wissen das er hier schon sehr bald nicht mehr wohnen würde sondern bei einem Monster,Will wusste genau das Lonnie den er leider als sein Vater bezeichnen muss nur so auf nett macht weil Joyce es mitbekommt, Joyce bezahlt ihn nämlich sicher dafür das Will bei ihm wohnen kann. Will kann sich nicht vorstellen das Lonnie ihn einfach so bei ihm wohnen lässt.
Nach einer Stunde kam Joyce Nachhause aber redete nicht mit Will.
Sie war nur so früh da weil Lonnie bald kommen sollte, und das tat er auch es klingelte eine halbe Stunde nach dem Joyce heim kam.
,, Hey'' Sagte Lonnie freundlich als er ins Haus reintrat.
Joyce antwortete:,, Hallo, na dann könnt ihr sofort los''
Will antwortete natürlich nicht.
Lonnie nickte und sah zu Will der auf den Boden sah.
,, Wie viele Kartons hast du gepackt?'' Fragte Lonnie als er zu Will sah.
Und zum aller ersten Mal seit dem Lonnie gestern aufgetaucht ist  antwortete Will ihm es war zwar eine kurze Antwort aber trotzdem eine:,, Ich hab zwei Kartons''.
,, Nur? Okay na dann'' Sagte Lonnie.
Will stand auf und holte zwei Große Kartons und stellte sie auf einander sie waren anscheinend etwas schwer aber es war Will egal.
,, Brauchst du Hilfe?'' Fragte Lonnie als er sah das die Kartons schwer aussahen.
,, Nein danke'' Antwortete Will schnell und trug sie raus.
Lonnie ging vor und öffnete sein Kofferraum damit Will die Kartons da hinstellen konnte.
Und Joyce stand einfach an der Haustüre und beobachtete das ganze.
Lonnie stieg vorne ein und deutete an das Will sich auf den Beifahrersitz setzten sollte, was Will auch tat.
Er sah enttäuscht zu Joyce aus dem Fenster rüber , die an der Haustür stand. und aus dem nichts fuhr das Auto schon los.
Joyce hatte keine Ahnung was  ihrem Sohn passieren wird.
Fortsetzung folgt ...

————————————————————————
Wörter : 749

I Know is kurz aber dafür kommen seit vorgestern schneller Kapitel raus!❤️
- Emily

Diary's /BYLERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt