Eleanor's Sicht:
„Eleanor, aufwachen", hörte ich plötzlich Lucius' sanfte Stimme und spürte gleich darauf wie er kleine Küsse auf meinem Gesicht verteilte. Müde öffnete ich meine Augen, schenkte ihm ein kleines Schmunzeln und streckte mich dann. „Guten Morgen mein Engel. Hast du gut geschlafen?", fragte er mich und küsste mich kurz auf den Mund. „Ja, das hab ich", hauchte ich und zog ihn wieder zu mir herab um ihn noch einmal zu küssen. Diesmal länger und intensiver. Lucius warme Hände wanderten zu meinen Hüften und zogen mich eng an seine Brust. „Und du?", fragte ich gegen seine Lippen und versuchte das starke Kribbeln in meinem Bauch zu ignorieren. „Ich habe fantastisch geschlafen, weil du in meinen Armen gelegen hast", schmunzelte er und drückte mir noch einen letzten Kuss auf, bevor er dann aufstand. „Ich muss duschen gehen aber ich werde mich beeilen". „Ich komm mit", sagte ich lächelnd und sprang auf. Ich wollte gerade an ihm vorbei und ins Badezimmer gehen, da blieb er wie versteinert stehen und blickte mich von unten bis oben an. „Weißt du wie verdammt sexy du aussiehst wenn du verschlafen bist?", knurrte er und zog mich zu sich. „Du wolltest duschen gehen", lachte ich, löste mich wieder aus seinem griff und ging ins Bad. Schmunzelnd schüttelte er den Kopf und ging mir hinterher. Drinnen angekommen zogen wir uns beide aus, stellten uns unter die Dusche und schalteten das Wasser an. Während das Wasser auf unsere nackten Körper nieder prasselte blickten wir uns tief in die Augen. Lucius leckte sich unbewusst über die Lippen und blickte mich so intensiv an, dass ich mich einfach nicht mehr zurückhalten konnte. Ich legte meine Hände an seine Brust, drückte ihn an die kalte Glaswand und küsste ihn stürmisch. Sanft aber bestimmt stupste ich mit meiner Zunge gegen seine Lippen und bat so um Einlass. Lucius verstand sofort, öffnete leicht seine Lippen und brachte seine Zunge ebenfalls zum Einsatz. Nach einiger Zeit ließ ich von seinen Lippen wieder ab und küsste mich an seinem Hals hinab. „Eleanor", seufzte er und lehnte seinen Kopf zurück, als ich mich immer weiter hinab küsste und schließlich auf meine Knie sank. Schmunzelnd griff ich nach seinem, schon harten, Penis, strich ein paar Mal mit meiner Hand auf und ab und nahm ihn dann in den Mund. Ich begann zuerst langsam und sanft und dann immer schneller und fordernder daran zu saugen und zu lecken. Da sein Penis so groß war, dass ich ihn nicht ganz in den Mund nehmen konnte, nahm ich meine Hände zur Hilfe. Nach einiger Zeit spürte ich wie er unkontrolliert zu zucken begann und blickte Lucius tief in die Augen während er in meinem Mund kam. Schmunzelnd schluckte ich alles hinunter und stieg mit seiner Hilfe wieder auf. „Du bist einfach unglaublich", hauchte er und küsste mich kurz auf die Lippen bevor wir die Position wechselten und er mich sanft an die Glaswand drückte. „Soll ich zärtlich oder grob sein?". „Grob", sagte ich atemlos und blickte vorfreudig zu ihm auf. Lucius schenkte mir ein letztes Schmunzeln bevor er mich fest am Hals packte, umdrehte und hart mit dem Bauch gegen die Glasscheibe drückte. Mit seiner freien Hand knetete er zuerst grob meine Brüste und wanderte dann hinab zu meiner triefenden Mitte. „Ja, genau da!", stöhnte ich, als er begann mit seinem Daumen meinen Kitzler zu reiben. Er wurde immer schneller und der Griff um meinen Hals wurde immer fester, doch als ich kurz vor dem Höhepunkt war ließ er plötzlich von mir ab. „Ich will dich schmecken" hauchte er in mein Ohr und kniete sich dann auf den Boden. Mit seinen großen Händen drückte er meine Pobacken leicht auseinander und begann dann mich zu lecken. „Ah, verdammt", zischte ich und biss mir auf die Unterlippe. „Du schmeckst so gut", hauchte Lucius während er mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Als er mit seiner Zunge dann auch noch zu meinem Eingang fuhr und damit in mich Eindrang war es um mich geschehen und ich kam so heftig, dass sich alles in mir zusammenzog und meine Beine zu zittern begannen. Lucius bemerkte dies sofort, stand wieder auf, drehte mich sanft um und drückte mich fest an sich. Schmunzelnd blickte ich zu ihm hinauf, zog ihn zu mir herab und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Darf ich?", fragte er mich, als ich mich nach kurzer Zeit wieder erholt hatte und griff hinter sich. Als ich sah, dass er eine edle Duschgel-Flasche in den Händen hielt nickte ich und schaute ihm dabei zu, wie er mich gründlich einseifte. Die Art wie er meinen Körper berührte und mich massierte, ließ erneut ein Feuer in mir aufflammen, doch ich entschied mich dazu es zu ignorieren, da wir heute schließlich noch einiges vorhatten. „Hast du ein Shampoo da?", fragte ich ihn, während ich mir das Duschgel wieder abwusch. „Ja, ich habe gestern Abend, als du deine Sachen geholt hast, eines für dich besorgt. Ich hoffe du findest Rosenduft und Vanille in Ordnung", sagte er und hielt mir eine gold-verzierte Flasche hin. Schmunzelnd nahm ich es, schraubte den Deckel auf und roch daran. „Es riecht wunderbar", hauchte ich, küsste Lucius kurz auf die Lippen und rieb dann das gut-riechende Shampoo in meine Haare ein. „Das freut mich", lächelte Lucius und wusch sich ebenfalls. Als wir schließlich beide fertig waren stiegen wir zusammen wieder aus der Dusche und trockneten uns ab. Mithilfe eines einfachen Zaubers trockneten wir unsere Haare und gingen zurück ins Schlafzimmer. Ich schnappte mir meine Tasche, welche ich gestern Abend noch mitgenommen hatte und holte mein Outfit für den heutigen Tag heraus. Als ich alles hatte ließ ich mein Handtuch fallen und zog meine dunkelgrüne Unterwäsche an.
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From Hate To Love ♡ Lucius Malfoy x OC
FanfictionDa durch den zweiten Zaubererkrieg viele Hexen und Zauberer ihr Leben geben mussten ist nun die Existenz der kompletten Zaubererwelt bedroht. Dadurch erlässt das Ministerium ein neues Gesetz, in dem folgendes steht: Das Gesetz zur „Instandhaltung d...