Tour durchs Manor

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!Smut!
Lucius' Sicht:

Vorsichtig schob ich Eleanor's Hand von meiner Brust, schlug meine Decke beiseite und stand auf. Ich schnappte mir schnell neue Unterwäsche und etwas Kleidung, bevor ich dann im Badezimmer verschwand und mich duschte. Als ich damit fertig war, trocknete ich meine Haare, zog mich fertig an und verließ das Bad wieder. Eleanor schlief immer noch tief und atmete ruhig vor sich hin. „Ich bin bald wieder da mein Engel", hauchte ich und küsste sie sanft auf die Stirn. Leise entfernte ich mich wieder von ihr, zog mir schwarze Lederschuhe und einen schwarzen Umhang an und schnappte mir meinen Gehstock. Ich checkte ein letztes Mal ob Eleanor noch schlief und flohte dann durch den Kamin ins Ministerium. Zielstrebig ging ich auf das Büro eines alten Freundes zu und klopfte dort kurz an die Tür. „Herein", hörte ich sogleich seine freundliche Stimme von drinnen. „Hallo Rubius", sagte ich schmunzelnd, betrat sein Büro und schloss die Türe hinter mir wieder. „Hallo Lucius, wie kann ich dir helfen?", sagte er erfreut, stand auf und schüttelte meine Hand. „Es ist nichts geschäftliches, ich bin eher wegen eines persönlichen Gefallens hier. Deine Familie würde natürlich auch wieder eine großzügige Spende von mir erhalten".

Eleanor's Sicht:

Gähnend streckte ich mich und tastete das Bett nach Lucius ab. Als ich ins Leere griff öffnete ich verdutzt meine Augen. Lucius war weg. Stirnrunzelnd setzte ich mich auf, schwang meine Beine über die Bettkante und stand auf. Müde schleppte ich mich zum Bad um zu sehen, ob Lucius dort drin war. Auch nicht. Irritiert entschied ich mich dazu mir erst einmal die Zähne zu putzen, mein Gesicht auszuwaschen und meine Haare zu frisieren. Als ich damit fertig war ging ich in mein Ankleidezimmer und zog mir einen dunkelroten Pulli, eine schwarze Leggings und flauschige Kuschelsocken an. Fertig angezogen machte ich mich auf den Weg ins Wohnzimmer um dort nach Lucius zu suchen. „Suchst du jemanden?", hörte ich plötzlich die amüsierte Stimme von Brutus hinter mir und schreckte auf. „Brutus! Erschreck mich nicht so!", schimpfte ich und boxte ihm fest gegen die Brust. „Tut mir leid", sagte er schmunzelnd und ging an mir vorbei in die Küche. „Falls du meinen Bruder suchst, kann ich dir leider nicht weiterhelfen, denn ich weiß selbst nicht wo er ist. Hast du Hunger?". „Denkst du er ist irgendwo im Manor?", fragte ich ihn und lehnte mich mit dem Rücken gegen die Küchenzeile. „Ich weiß es nicht aber wir können ja mal die Hauselfen fragen. Trixie?", sagte er schulterzuckend und rief eine der Hauselfen herbei. „Ja, Master", hörten wir sogleich die piepsige Stimme der kleinen Kreatur vor uns. „Weißt du ob mein Bruder heute Morgen das Manor verlassen hat?" „Ja, eine der Hauselfen hat Master Malfoy heute Morgen apparieren gesehen". „Wisst ihr wo er hin wollte oder hat er irgendetwas gesagt?", fragte ich die kleine Hauselfe stirnrunzelnd. „Nein Mistress, es tut mir leid", antwortete sie mit hängenden Ohren und blickte ängstlich zu mir herauf. „Alles gut und vielen Dank Trixie", lächelte ich und streichelte ihr kurz über den Oberarm bevor ich dann zurück ins Wohnzimmer ging und mich dort auf die Couch plumpsen ließ. „Du machst dir doch jetzt nicht ernsthaft Sorgen um meinen Bruder oder?", hörte ich plötzlich Brutus' lachende Stimme hinter mir und erschrak zum zweiten Mal an diesem Morgen. „Verdammt Brutus! Ich habe dir gesagt du sollst mich nicht mehr erschrecken!", schimpfte ich wütend und sprang auf. Ich machte mir keine Sorgen um Lucius aber ich hatte Angst, dass er irgendetwas dummes tun würde was Blaise, Crabbe und Goyle betrifft. Seufzend ging ich auf die Tür zu und wollte das Wohnzimmer gerade verlassen, als plötzlich Lucius im Türrahmen stand. „Lucius?! Wo warst du?", fragte ich ihn überrascht und stemmte die Hände in die Hüften. „Da hat sich jemand ganz schön Sorgen um dich gemacht Bruderherz", sagte Brutus amüsiert und ging dann zurück in die Küche um sich etwas zu Essen zu machen. „Sag mir bitte, dass du nicht bei Blaise warst". „Nein, war ich nicht. Sie haben mich in Muggellondon, in meiner Firma gebraucht. Ich musste mich dort um ein paar Angelegenheiten kümmern aber jetzt ist alles geregelt", erklärte er und schenkte mir ein kleines Schmunzeln. „Warum hast du dann deinen Umhang an? Ich glaube kaum, dass die Muggel auch mit Umhängen rumrennen?", fragte ich ihn misstrauisch. „Es wäre ziemlich dumm von meinen Angestellten meinen Kleidungsgeschmack in Frage zu stellen findest du nicht auch?". „Ja, du hast recht". Ich wusste nicht genau warum aber irgendetwas sagte mir, dass er nicht ganz ehrlich war. „Komm, wir Frühstücken etwas", sagte er und schob mich mit sanfter Gewalt in Richtung Küche. Dort war bereits der komplette Esstisch mit den verschiedensten Speisen gedeckt. „Warst du das etwa?" fragte ich Brutus stirnrunzelnd und setzte mich auf einen Stuhl gegenüber von Lucius. „Nein, die Hauselfen", antwortete er schmunzelnd, setzte sich ebenfalls und schnappte sich ein Croissant. „Warum bist du eigentlich schon hier und nicht in Hogwarts. Wenn ich mich recht besinne ist heute erst Freitag und noch nicht Samstag". „Mir ging es gestern nicht so gut also habe ich mich für heute krankgemeldet", erklärte ich ihm schnell und griff nach einem Brötchen. Es wussten schon genug was passiert war und ich brauchte definitiv nicht noch von mehr Leuten Mitleid. „Na dann Gute Besserung, ich hoffe du bist für den großen Ball morgen wieder fit". „Den werde ich verschieben", sagte Lucius sogleich und trank einen Schluck von seinem schwarzen Kaffee. „Was? Nein! Du kannst den Ball nicht verschieben!", schimpfte ich und blickte meinen Gegenüber empört an. „Hör auf die Kleine. Der Ball muss am Samstag stattfinden. Victoria hat eingewilligt sich dort mit mir zu treffen und vielleicht kann ich sie dann überzeugen mir noch eine Chance zu geben", stimmte mir Brutus zu und biss von seinem Croissant ab. „Und ich werde morgen deine Eltern kennenlernen. Es steht außer Frage, dass dieser Ball nicht stattfindet!". „Glaub mir, du würdest nichts verpassen, wenn du sie nicht kennenlernen würdest", lachte Brutus woraufhin er von mir nur ein amüsiertes Kopfschütteln erhielt. „Komm schon Lucius, ich bitte dich", flehte ich, griff nach seiner Hand und drückte sie leicht. Dieser Ball musste einfach stattfinden! „Na gut", seufzte mein Gegenüber schließlich und sah mich eindringlich an. „Aber wenn es dir zu viel wird, dann sagst du mir sofort bescheid". Schmunzelnd nickte ich, lehnte mich zu ihm nach vorne und küsste ihn sanft auf die Lippen. „Danke", hauchte ich, setzte mich wieder zurück auf meinen Stuhl und aß weiter. Der Rest des Frühstücks verlief, bis auf ein bisschen Small-Talk, weitgehend stumm. „Wenn du Lust hast und es dir heute soweit wieder gut geht kann ich dir eine kleine Tour durchs Manor geben", schlug Lucius vor und stand auf. „Ja, sehr gerne", lächelte ich begeistert, stand ebenfalls auf und hakte mich bei ihm unter. „Ich zeig dir meinen Lieblingsraum". Gespannt folgte ich ihm durch einen langen Gang und über eine dunkle Marmortreppe hinab. Schließlich hielten wir vor einer großen, mit goldenen Schnörkeln, verzierten Doppeltür aus Glas. Lucius drehte die goldenen Türknäufe und stieß vorsichtig die Türen auf. „Wow", hauchte ich und betrat den wunderschönen Raum. Es war wohlig warm und die vielen leuchtenden Kerzenständer verliehen dem Raum die richtige Note an Helligkeit. Vor mir lang ein riesengroßer Pool, der in vielen verschiedenen Farben glitzerte, da der Boden aus buntem Glas bestand. „Es ist wirklich wunderschön". Am Ende des Pools stand ein silberner Wasserspeier in Form einer Schlange. Sie hatte smaragdgrüne Augen und ließ leise klares Wasser in den Pool hinein träufeln. Der Raum wirkte beruhigend und entspannend und verlieh mir ein wohliges Gefühl. Schmunzelnd drehte ich mich zu Lucius um, zog mir meinen Pullover über den Kopf und warf ihn achtlos zu Boden. „Möchtest du einfach nur dastehen und zusehen?", fragte ich amüsiert, zog mir meine Hose aus und schmiss ihn zu meinem Pullover. „Ehrlich gesagt ja", schmunzelte Lucius, verschränkte seine Arme vor der Brust und ließ begehrende Blicke über meinen Körper wandern. „Komm her", hauchte ich, zog ihn zu mir herab und küsste ihn leidenschaftlich. Während unseres Kusses drehte ich uns und entfernte mich schließlich wieder etwas von ihm. „Wage es nicht", knurrte er und blickte nach hinten in das volle Becken. „Es tut mir leid aber....ich kann einfach nicht anders", lachte ich, legte meine Hände an seine Brust und schubste ihn ins Wasser. Während er zurück fiel streckte er jedoch seine Arme aus, griff nach mir und zog mich mit sich. Erschrocken schrie ich auf und kniff reflexartig die Augen zu. Schnell tauchte ich wieder auf und strich mir die nassen Haare aus dem Gesicht. „Lucius!", schimpfte ich amüsiert und spritze ihm etwas Wasser ins Gesicht. „Na warte", schmunzelte er und schwamm auf mich zu. Lachend drehte ich mich um und schwamm von ihm davon. Als er schließlich einsah, dass er mit seiner schweren Robe viel langsamer war als ich, zog er sich diese Unterwasser aus und schmiss sie dann auf den Beckenrand. „Jetzt krieg ich dich", zischte er und schwamm blitzschnell auf mich zu. Ängstlich wich ich zurück, war jedoch nach einigen Sekunden zwischen ihm und dem Beckenrand eingesperrt. „Du weißt, dass ich dich dafür bestrafen muss", sagte er mit einem bösen Lächeln und legte seine Hände links und rechts von mir auf den Beckenrand. Nun gab es kein Entkommen mehr. „Bitte bestrafe mich nicht....ich mache alles", hauchte ich und nahm sein Gesicht in meine Hände. „Alles?", fragte er mit nach oben gezogener Augenbraue und blickte zu mir herab. Verführerisch biss ich mir auf die Unterlippe und schenkte ihm ein einfaches Nicken. Lucius seufzte, nahm seine Hände wieder vom Beckenrad und brachte etwas Abstand zwischen uns. „Was ist los?", fragte ich ihn irritiert. „Es tut mir leid Eleanor aber ich kann das nicht mit dir machen.....du bist noch so unschuldig", hauchte er und blickte mich mit begehrenden Blicken an. „Mach mit mir was du willst Lucius. Ich gehöre dir. Ich will, dass du mich behandelst wie deine kleine Schlampe. Ich will, dass du dich nicht zurückhältst!", sagte ich, zog ihn zu mir und schlang meine Beine um seine Mitte. „Ich will dich", flüsterte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder voneinander und blickten uns tief in die Augen. „Bist du dir ganz sicher?", fragte er mich ernst und strich mir eine nasse Haarsträhne hinters Ohr. Ich nickte. „Wenn du aufhören willst oder wenn du dich zu schwach dafür fühlst, dann sag mir sofort Bescheid". Wieder nickte ich. Lucius küsste mich ein letztes Mal sanft auf die Lippen und ging dann auf die Treppen des Pools zu. Er legte seine Hände an meinen Po und trug mich daran aus dem Wasser. Er ging mit mir zu einer riesigen Strandmuschel und legte mich darauf ab. „Zieh dich aus!", sagte er fordernd, verschränkte seine Hände vor der Brust und blickte mich mit kalten Augen an. „Ja, Sir", hauchte ich und zog mit einem vorfreudigem Kribbeln im Unterleib meine Unterwäsche aus. „Auf die Knie!". Erregt nickte ich, ging vor ihm in die Knie und legte meine Hände an seine Erektion. Schnell griff er nach meinen Handgelenken und drückte sie fest zusammen. „Habe ich dir erlaubt mich zu berühren?", fragte er streng, hielt mit einer Hand meine Handgelenke zusammen und griff mit der anderen fest nach meinem Kinn. „Nein". „Nein was?". „Nein Sir". Ich hatte nie gedacht, dass ich auf so etwas stehen würde, doch die Nässe zwischen meinen Beinen belehrte mich eines Besseren. „Nimm deine Hände hinter den Rücken", sagte er und band sie mithilfe eines einfachen Zauberspruch mit einem unsichtbaren Band hinter meinem Rücken fest. „Öffne deinen kleinen, süßen Mund für mich", hauchte er und zog sich seine Unterhose aus. Sofort sprang mir sein steifer Penis entgegen und ich leckte mir vorfreudig über die Lippen. Lucius ließ seinen langen, harten Penis in meinen Mund gleiten und begann mit leichten Bewegungen seiner Hüfte in mich zu stoßen. Stöhnend griff er nach meinen Haaren und hielt so meinen Kopf fest. „Verdammt", zischte er und ließ mit einem animalischen Knurren seinen Kopf zurückfallen. Seine Stöße wurden immer schneller und fester, was verursachte, dass ich leicht würgen musste. Einzelne Tränen liefen über mein Gesicht hinab und ich musste zugeben, dass ich noch nie in meinem ganzen Leben so angeturnt war. Nach einigen weiteren Stößen kam Lucius schließlich mit einem lauten Knurren in meinem Mund. Brav schluckte ich alles hinunter und blickte dann mit einem schwachen Lächeln zu ihm hinauf. Lucius löste das Band um meine Handgelenke, kniete sich zu mir auf den Boden und zog mich in seine Arme. „Womit habe ich dich nur verdient", hauchte er, wischte meine Tränen aus dem Gesicht und küsste mich sanft auf die Lippen.

Was denkt ihr worum Lucius seinen alten Freund gebeten hat? (Kleiner Tipp: es hat nichts mit Zabini zu tun)

From Hate To Love ♡ Lucius Malfoy x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt