Geschäftsessen und Streitereien

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Lucius' Sicht:

Ich entschied mich für einen einfachen, schwarzen Anzug mit einem weißen Hemd und einer dunkelroten Krawatte. Meine langen, blonden Haare, band ich mit einem einfachen schwarzen Band aus Seide zu einem tiefen Pferdeschwanz zurück. Als ich fertig angezogen war machte ich mich auf den Weg zu Eleanor's Ankleidezimmer um sie abzuholen. Dort angekommen klopfte ich an die Tür und trat, nach einem einfachen „Ja" von ihr, ein. Eleanor stand gerade vor einem großen Spiegel und begutachtete sich in einem hautengen, roten Kleid.

Wütend und erregt zugleich ging ich von hinten an sie heran und packte sie bei der Hüfte

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Wütend und erregt zugleich ging ich von hinten an sie heran und packte sie bei der Hüfte. Ich drehte sie zu mir herum und drückte sie nah an meine Brust. „Was habe ich dir gesagt?", knurrte ich und blickte mit nach oben gezogener Augenbraue zu ihr hinab. „Das ich mich nicht zu sexy anziehen soll?", sagte sie mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen und sah mich mit ihren strahlenden Augen an. „Und wieso hast du dann dieses Kleid angezogen?", fragte ich weiter und ging zusammen mit ihr ein paar Schritte nach hinten, bis sie schließlich zwischen mir und der Wand eingeklemmt war. „Weil es mir gefällt und ich mir nichts von dir verbieten lasse. Und ein bisschen vielleicht auch weil ich mir genau diese Reaktion erhofft hatte", schmunzelte sie und legte ihre Hände an meine Brust. Sie mochte es also mich zu provozieren. Diese verdammte Hexe! „Wenn wir jetzt nicht los müssten dann.....", zischte ich, unterbrach mich dann jedoch selbst. „Dann was?", fragte sie frech, drehte uns und drückte mich an die Wand. „Was dann Lucius?", hauchte sie schmunzelnd und biss sich verführerisch auf die Unterlippe. „Dann würde ich unaussprechliche Dinge mit dir anstellen", sagte ich mit rauer Stimme und leckte mir unterbewusst über die Lippen. „Dann sollten wir dieses Abendessen so schnell wie möglich hinter uns bringen, vielleicht haben wir ja dann noch etwas Zeit", lächelte sie, zog mich zu ihr hinab und küsste mich leidenschaftlich. Sofort drehte ich uns wieder, drückte sie gegen die Wand und hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen. Ich liebte es die Kontrolle zu haben. Gerade als ich den Kuss vertiefen wollte, drückte mich Eleanor jedoch wieder etwas von sich weg. „Wir müssen los", sagte sie lächelnd, hakte sich bei mir unter und wir verließen zusammen ihr Ankleidezimmer. Sobald wir draußen und außerhalb der Apparier-Grenze waren apparierte ich uns zusammen nach London.

„Halt dich bitte an mich heute Abend. Wenn wir Glück haben sind wir schnell fertig", erklärte ich ihr und wir betraten zusammen das Restaurant, in welchem das Geschäftsessen stattfand. „Guten Abend Lord Malfoy, Sie haben Begleitung mitgebracht?", fragte uns ein junger Kellner und nahm uns sogleich unsere Mäntel ab. „Ja, das hier ist meine Verlobte und die zukünftige Lady Malfoy", sagte ich monoton, gab dem Mann etwas Trinkgeld und ging dann, zusammen mit Eleanor, zu einem langen Tisch, an dem bereits all meine Geschäftspartner und die wichtigsten Angestellten saßen. „Guten Abend Lucius, was hast du uns denn da mitgebracht", lachte Conrad und deutete mit dem Kopf auf Eleanor. Sofort stimmte der ganze Tisch mit ein und ich sah sie mit nach oben gezogenen Augenbrauen an. „Das ist meine Verlobte, Eleanor Taylor", sagte ich mit schneidender Stimme und sofort herrschte wieder Stille. Jetzt hatte auch der Letzte sie bemerkt und alle starrten sie an, als würden sie gleich die schlimmsten Dinge mit ihr machen und das nicht im positiven Sinne.

From Hate To Love ♡ Lucius Malfoy x OCWo Geschichten leben. Entdecke jetzt