„Ab wann denkst du ist es den Gastgebern erlaubt von ihrem eigenen Ball zu verschwinden?", flüsterte ich in Lucius Ohr als wir wieder zu den anderen hineingingen. „Wann immer sie wollen", hauchte er schmunzelnd, legte seine Hand auf meinen untere Rücken und führte mich durch die Menschen hindurch direkt auf seinen Bruder zu. „Sei so lieb und kümmere dich bitte noch ein wenig um die Gäste. Eleanor und ich werden jetzt schlafen gehen". „Natürlich! Gute Nacht euch Beiden", schmunzelte er und umarmte mich kurz zum Abschied. Lucius verabschiedete sich mit einer kurzen Ansprache von den restlichen Gästen und dann machten wir uns auf den Weg zu unserem gemeinsamen Schlafzimmer. „Hilfst du mir das Kleid auszuziehen?", fragte ich ihn und stellte mich vor einen großen Spiegel. „Natürlich mein Darling", hauchte er, stellte sich hinter mich und verteilte sanfte Küsste auf meiner Schulter während er quälend langsam die Schnürung meines Kleides öffnete. Seufzend biss ich mir auf die Unterlippe legte meinen Kopf zur Seite, sodass er sich an meinem Hals hinauf küssen konnte. Währenddessen hielten wir die ganze Zeit über den Spiegel Blickkontakt. Gott, er hatte einfach die schönsten Augen und den intensivsten Blick den ich jemals gesehen hatte! Als er mit der Schnürung fertig war, drehte er mich zu sich um und verwickelte mich in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich legte meine Hand in seinen Nacken und mit der anderen Strich ich über seine muskulöse Brust. „Ich bin sofort wieder da", hauchte ich als wir uns voneinander getrennt hatten, stieg aus dem Kleid heraus und verschwand im Badezimmer. Schmunzelnd stützte ich mich mit den Armen am Waschbecken ab und begutachtete mein errötetes Gesicht im Spiegel. Allein Lucius intensiver Blick bescherte mir ein Kribbeln im Bauch, doch seine Küsse waren noch einmal eine ganz andere Liga. Wenn er mich küsste begann mein Herz zu rasen und mein ganzer Körper zu beben. Ich liebte diesen Mann und ich vertraute ihm. Ich wollte, dass er mich berührt und ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich wusste ich war soweit. Schnell zog ich meine schlichte Unterwäsche aus und ersetzte sie durch ein Smaragdgrünes Dessou mit kleinen silbernen Steinchen, welches ich vor ein paar Tagen hier versteckt hatte. Hoffentlich würde es ihm gefallen, ich hatte mich extra für ihn für die Slytherin-Farben entschieden. Als ich das Badezimmer wieder verließ stand er mit dem Rücken zu mir Oberkörperfrei und nur mit einer einfachen schwarzen Pyjama Hose aus Samt bedeckt. Unterbewusst leckte ich mir die Lippen, ging langsam zu ihm und legte meine Arme um seine Mitte. „Möchtest du dich nicht umdrehen?", flüsterte ich und zeichnete mit meinen Fingerspitzen die Konturen seines durchtrainierten Bauchs nach. Sofort kam er meiner Aufforderung nach und begutachtete mich mit begehrenden Blicken. „Wow, du siehst........einfach nur unglaublich aus. Die Slytherin-Farben stehen dir wirklich ausgezeichnet", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln und zog mich sogleich an seine Brust. „Ich werde jeden einzelnen Millimeter deines perfekten Körpers mit Küssen bedecken und dich meinen Namen so laut schreien lassen, dass es selbst unsere Gäste noch hören werden". Erregt biss ich mir auf die Unterlippe und legte meine Hand an seine Errektion. „Ich will dich in mir spüren Lucius", hauchte ich und merkte wie sein bereits erigiertes Glied noch härter wurde. „Wir haben doch gesagt, dass wir bis zur Hochzeitsnacht warten", sagte er mit heiserer Stimme und blickte mit dunklen Augen auf mich herab. „Ich weiß aber ich liebe dich und ich vertraue dir. Du bist der richtige und seitdem mir das klar geworden ist will ich nicht mehr warten". „Aber nur wenn du dir wirklich sicher bist. Ich will keineswegs, dass du dich zu irgendetwas gedrängt fühlst". „Tu ich nicht", schmunzelte ich und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Ich wusste was ich wollte und im Moment wollte ich nichts mehr als ihn. Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns wieder voneinander um Luft zu holen und ich nutzte diesen Moment um ihn nach hinten aufs Bett zu schubsen. Sofort war ich über ihm und küsste mich an seinem Hals hinab. Seine rauen Hände strichen über meine Seiten und kamen schließlich auf meinem runden Po zum liegen. Ich ließ von seinem Hals ab, setzte mich auf und wollte die Träger meines Dessous ausziehen, als er mich plötzlich daran hinderte. „Nein, lass es an", hauchte er mit rauer Stimme, drehte uns und blickte auf mich hinab wie eine Raubkatze auf ihre Beute. „Du siehst darin so verdammt heiß aus". Er küsste sich über die dunkelgrüne Spitze hinab bis hin zu meinem Scham und öffnete mit einer gekonnten Handbewegung die kleinen Knöpfe des Bodys. Stöhnend krallte ich mich im Bettlaken fest als er seinen Kopf zwischen meinen Beinen vergrub und mit seiner Zunge ein wares Wunder vollbrachte. „Lucius", schrie ich mit erstickter Stimme als er auch noch zwei Finger dazu nahm. Schon nach kurzer Zeit überrollte mich ein heftiger Orgasmus und er kam wieder zu mir hoch. Plötzlich spürte ich seinen steifen Penis an meinem Eingang und versteifte mich etwas. „Entspann dich mein Engel, ich werde ganz vorsichtig sein", hauchte er und streichelte über meine Wange um mich zu beruhigen. „Wenn es für dich unangenehm ist, dann sag mir sofort bescheid. Bist du bereit?". Er positionierte sich vor mir und streifte mit seinem Penis ein paar mal durch meine feuchten Spalten. Sofort war die Lust in mir erneut entflammt und ich nickte ihm nervös zu. Ganz langsam drang er in mich ein und blickte mir dabei tief in die Augen. Natürlich war es am Anfang unangenehm, doch als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte gab ich ihm mit meinen Blicken zu verstehen, dass er weitermachen konnte. Vorsichtig drang er Stück für Stück weiter in mich ein, bis er schließlich ganz in mir war. „Tut es weh?". „Ein wenig, ja", gab ich zu und biss mir verlegen auf die Unterlippe. „Ist das hier besser?", fragte er mich und begann sich langsam in mir zu bewegen. Plötzlich wurden die Schmerzen immer weniger, bis sie irgendwann ganz verebbten. „Ja", hauchte ich mit einem genießerischen Seufzen und schmiss meinen Kopf zurück in die weichen Kissen. Als er merkte, dass ich mich vollkommen entspannt hatte steigerte er sein Tempo und auch die Härte seiner Stöße. „Lucius!". Schmunzelnd beugte er sich zu mir herab und küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen. Ich stöhnte in den Kuss hinein und grub meine Fingernägel in seinen Rücken. „Härter", bettelte ich, als wir uns wieder voneinander getrennt hatten und streckte meinen Rücken durch. Lucius kam meiner Bitte sofort nach und nahm sogar noch eine Hand dazu um meinen Kitzler zu stimulieren. Als er dies tat war es um mich geschehen und ich kam so heftig wie noch nie zuvor. Auch Lucius brauchte nicht mehr lange bis ihn ebenfalls ein großartiger Orgasmus erreichte und er sich schwer atmend neben mir in die Kissen fallen ließ. „Das war....", hauchte ich. „Unbeschreiblich", vervollständigte Lucius meinen Satz und küsste mich sanft auf die Lippen. Als wir nach einigen Minuten unsere Atmung wieder unter Kontrolle hatten setzte ich mich rittlings auf Lucius Schoß und blickte ihn verführerisch an. „Runde zwei?", schmunzelte ich und griff nach seinem Penis. Sofort begann er in meiner Hand zu zucken und ich spürte wie er hart wurde. „Ich hoffe du weißt, dass das vorher nur der Anfang war. Es gibt noch so viel, was ich mit dir machen möchte", hauchte er und strich mir eine lose Haarsträhne hinters Ohr. Schmunzelnd ließ ich mich auf seinem steifen Glied nieder und begann ihn zu reiten. „Das will ich doch hoffen". Lucius legte seine Hände auf meine Po Backen und unterstützte so meine Bewegungen. Hin und wieder verpasste er mir einen harten Schlag, was mich laut aufstöhnen ließ. „Lucius!"
Nach Runde 2 folgten noch Runde 3, 4 und 5 in denen wir die verschiedensten Positionen und Techniken ausprobierten. Wir neckten uns Gegenseitig und wenn ich Lucius zu sehr provozierte wurde ich mit ein paar Schlägen auf meinem Hintern oder mit seiner Hand um meinen Hals bestraft (oder so wie ich es sah: belohnt). Wenn ich das Ginny und Hermine erzählen würde!
Heyy, ich bin nach einer ewig langen Pause endlich wieder zurück! Ich hoffe euch gefällt das Kapitel:)
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From Hate To Love ♡ Lucius Malfoy x OC
Fiksi PenggemarDa durch den zweiten Zaubererkrieg viele Hexen und Zauberer ihr Leben geben mussten ist nun die Existenz der kompletten Zaubererwelt bedroht. Dadurch erlässt das Ministerium ein neues Gesetz, in dem folgendes steht: Das Gesetz zur „Instandhaltung d...