Kapitel 32

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Es kommt Drama🙂

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Author POV

,,Keine Angst jagya. Ich hatte keine Überraschung. Ich wollte nur..."

Die Person hielt inne, als sie die Stimme von Mr.Jeon aus dem Auto dringen hörte.

Jagiya?

Automatisch blendete sie den Rest des Satzes aus, konzentrierte sich auf das Wort.

Hatte Mr. Jeon eine Freundin?

Wenn ja, wer war es? Und vor allem, warum war sie hier? Die Person lief an dem Auto vorbei, aus dem sie die Stimmen des Lehrers hörte, in der Hoffnung auch dessen Partner zu entdecken.

Die schwarz gekleidete Person lief daran vorbei, als wäre sie ein ganz normaler Schüler, blieb aber wenige Meter vom Auto entfernt vor einem Baum stehen.

Sie hatte perfekte Sicht auf den schwarzen Mercedes, auf Mr. Jeon, und dessen Partnerin.

Y/N also? Die Gerüchte waren also doch war.

Es wäre keineswegs komisch für sie gewesen, die beiden zusammen zu sehen, hätten sie sich nicht bei Kosenamen genannt.

Vor wenigen Wochen hatte Mr. Jeon aufgeklärt, das es sich um seine Nichte handelte. Die Gerüchteküche aber, brodelte trotz dessen und ein paar Schüler blieben beim Glauben, dass die beiden eine Affäre hatten, und die Person, die gerade von dem Baum aus die beiden beobachtete, war mit eingeschlossen.

Sie hatte sich hinter einer dunkelblauen cap und ihrem Kapuzenjacke versteckt und zog ein silbernes Klapphandy heraus. Es handelte sich hierbei offenbar um eines zur Einzelnutzung.

Unauffällig hielt sie sich es ans Ohr, bereit zur Person auf der anderen Leitung zu sprechen. Die Augen konzentriert auf die verliebten vor sich gerichtet.

>Hast du was neues?<

Mit einem piepsen nahm die andere Person ab.

>Ich hab nun mit eigenen Ohren gehört, dass sie wirklich zusammen sind<

>Hast du auch irgendwas brauchbares?< fragte der andere auf der anderen Seite gereizt. Nicht zufrieden durch die bisher unnützen Neuigkeiten.

>nun,...< lachte die Person die immer noch gegen den Baum gelehnt war amüsiert. >Ich hab es auf Tonband<

>wie viel?<

>genug<

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Y/N POV

,,Du schaffst das Babe" Jungkook küsste mir auf die Stirn und nahm mich kurz darauf in den Arm.

,,Ich sag doch es ist zur Gewohnheit geworden" flüsterte ich in sein Ohr, woraufhin er sich wieder blitzschnell von mir löste und mich herausfordernd ansah.

Seine Gesichtszüge waren durch das schwache Licht hier in der Besenkammer schwerer wahrzunehmen. Ich wusste diesen Jungen aber in und auswendig und küsste ihn schnell auf den Mund.

NO MATTER WHAT |  j.k.ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt