Kapitel 53

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Hey

Ich hab in letzter Zeit oft darüber nach gedacht und es würde mich voll interessieren wer meine Leser so sind. Wenn ihr wollte könnt ihr in die Kommis schreiben. Alter, bias, hobby's was ihr und wollt. Und natürlich wenn ihr wollt. :)

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Jede Faser meines Körper wollte diesen Kerl gerade erwürgen. Die Art wie er Jungkook die Luft abschnürte. Eine falsche Bewegung und er wäre dahin.

Panisch zuckten meine Augen immer wieder von Jungkook zu Kai, in der Angst er würde ohne irgendwelche Vorahnungen versuchen ihm wirklich weh zu tun.

,,Schön dich kennenzulernen" grinste er schelmisch, meine Aufmerksamkeit war aber immer noch nicht auf ihn gerichtet. Erst als er den Griff um Jungkooks Hals verfestigte.

Getränkt vor Angst entfloh meiner Kehle ein schriller Schrei, was Kai nur nach das gab was er wollte.

Ich zeigte ihm meine Angst und dadurch wusste er wie weit oben seine Chancen auf Gewinn standen. Jetzt war nur noch die Frage was er unbedingt haben wollte.

Jungkook? Jungkook's Tod?

Ich war zu sehr darauf konzentriert jede Bewegung des Typen aus zu machen, statt an Jungkook's leblosen Körper zu denken. In einem gewissen Sinne war das auch von Vorteil.

Um eine Wettlauf mit der Zeit einzugehen, fragte ich ihn direkt. Anders ging es einfach nicht.

,,Was willst du?" platzte es aus mir heraus. Die Hintergedanken bei den anderen, die langsam verstanden haben mussten was hier los war.

,,Oh..." fing der schwarzhaarige an, sich locker auf ein Bein stellend. ,,Das ist das erste mal, das ich gefragt werde was ich will." murmelte er und ich wusste ernsthaft nicht, ob es wirklich Ironie war.

,,Es kommt drauf an was du mir geben kannst." sprach er weiter. Die Augen fest und glänzend auf meine gerichtet. Mit aller Kraft erwiderte ich seinen Blick. Ich hatte bereits genug Schwäche gezeigt.

,,Es kommt drauf an was du haben möchtest, wofür du ihn gehen lässt." ich neigte meinen Kopf zu Jungkook, der immer noch vor ihm auf dem Boden kniete. Seine Arme hingen ihm schlaff an der Seite herunter. Ihm war klar, dass wenn er sich wehrte es nur noch schlimmer werden würde.

Ich ignoriere den warnenden Blick, der in seinen braunen Augen lag. Ich wusste er wollte sich eher opfern, als das ich Kai gab was er wollte.

,,In dem Fall musst du in der Lage sein ein Kompromiss einzugehen. MyLady."

Das letzte Wort brachte ihn dazu sein Grinsen nur noch zu vergrößern und ich verstand langsam aber sicher worauf er hinaus wollte.

,,Was genau willst du?" fragte ich erneut. Mein Herz machte einen leichten Sprung, als ich hörte, wie die Türen unserer Wägen zuknallten und ich ein paar Meter weiter hinten Schritte hörte.

In diesem Fall hoffte ich dass die anderen wussten was zu tun war.

,,Lass ihn los."

Mein Blick schwankte nach links, wo Junghyung aufgetaucht war. Den Blick angepisst auf Kai gerichtet.

,,Die Blume eures Teams hat bereits angeboten einen Kompromiss einzugehen." sprach er, ignorierte gleichzeitig die Worte von Jungkook's Bruder.

Etwas überrascht, da ich eigentlich immer noch nicht so genau zugestimmt hatte, fiel mein Blick auf Jimin, rechts von mir. Mit stechenden Blicken sah er mich an.

,,Was meint er damit?" fragte er, ein Ton von Wut in seiner Stimme. Ich wusste er würde sich nicht im Griff halten können würde ich ihm gleich sagen was ich vor hatte.

NO MATTER WHAT |  j.k.ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt