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Ich machte mein Handy wieder aus und packte es weg . Meine Augen gerade aus zur Wand.  Meine Gedanken kreisten ,ein totales Wirrwarr im Kopf.

“Was bitte habe ich angestellt das es gerade so läuft.”
‘es kann nur meine Mutter sein , aber weshalb?’

Ich schloss meine Augen und versuchte in meine Kindheit zurück zu kehren. Ich dachte nach …. Ich versuchte jedes noch so kleinste Detail zu finden was mich dieser Situation näher bringen konnte. 
Dieser eine kleine Gedank ließ mich aufschrecken.  Die Männer die mit vor der Tür standen schauten mich erschrocken an , als wenn sie eine Leiche gesehen hätten. Einer von denen holte wohl yoongi,  denn er stand auf einmal vor mir und fragte mich ob alles okay sei.
Ich sah ihm in die Augen und fragte ihn ob ich zu den Mann in meiner Wohnung darf , denn ich hatte eine frage.

Yoongi nickte und begleitet mich .
Ich sah das sie den Mann auf ein Stuhl setzten. Ich stellte mich vor ihn und holte tief Luft. Ich schaute ihn an und stellte meine Frage.….“wieso hilfst du deiner Schwester?”

Alle schauten mich auf einmal an . Der Mann den ich wieder erkannte schluckte schwer und schaute weg. Er sagte dann nur das er gezwungen wurde mir Angst zu machen . Auf meine Frage ‘wieso’ meinte er nur ,daß auch seine Familie sonst in Gefahr wäre.

Ich dachte nach…… also hat meine Mutter alle im Griff mit ihrer bösen Art und versuchte nun alles zu zerstören,  wie sie es schon mit meinem Vater tat. Trotzdem stellte sich mir die Frage wieso?

Ich drehte mich zu yoongi und sagte zu ihm das er ihn los machen solle und ihn gehen lassen soll. Er tat es , zwar mit einem Fragezeichen in den Augen aber er machte es .
Der Mann der sich als mein Onkel entpuppte sah mich an nickte und lief dann los. Ich sah wieder zu yoongi und sagte ihm das ich ihm alles später erklären würde. Aber nun musste ich erst einmal zur Ruhe kommen und über alles nachdenken.
Ich schickte alle weg und sagte das ich zurecht kommen würde. Keiner sollte jetzt in diesen Moment meine Schwäche sehen,  das wollte ich nicht. Ich schloss die Tür zu und setzte mich aufs Sofa.

Auf der SucheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt