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Yoongi's sicht.…

An seiner Arbeit angekommen stand ich vor einem geschlossenen cafe,was mich sehr verwirrt hat.
Ich weiß nicht wie lang ich da stand und auf das verschlossene cafe geschaut habe ,aber es muss eine Weile gewesen sein. Ich bemerkte noch nicht einmal den alten Mann neben mir. Er stand neben mir und sprach mich an. Ich hatte gar nicht zugehört,  deshalb fragte ich ihn was er sagte. Er fragte nur ob ich denn einen Kaffee wolle .
Ich sah ihn an und erwiderte nur mit einem Kopf schütteln. Dann schaute ich wieder auf das cafe und machte mir Gedanken.
Nebenbei bemerkte ich wie der alte Mann etwas ärgerlich reagierte weil das cafe zu hatte. Ich schaute wieder zu ihm und fragte ob er den täglich hier her kommt. Er schaute mich an und lächelte nur . Dann holte er Luft und begann zu reden :
" Ich bin der Inhaber des Cafes und bin gerade sehr enttäuscht das es noch nicht offen ist." Er machte eine kurze pause: " Mein einer Angestellter auf den ich mich immer verlassen konnte sollte eigentlich schon längst hier sein."
Ich schaute wieder zu ihm und sagte : "Ja der junge Mann heißt Jimin und ist heute morgen zur Arbeit gegangen.  Ich wollte ihn anrufen um zu fragen ob er gut zur Arbeit gekommen ist , doch sein Handy ist aus. "

Nun schaute mich der alte Mann an und schien zu überlegen.  Dann meinte er nur das er Laden auf macht um nachzusehen. Er holte seine Schlüssel aus der Tasche und schloss auf . Drinnen angekommen machte er auch wieder einen Schritt zurück.  Sein Gesichtsausdruck wahr eine Mischung von Entsetzen und erschrocken.  Als ich das sah ging ich sofort in das cafe. 
Abrupt blieb ich stehen und dachte ich schaue nicht richtig. Es sah aus als hätte es hier einen Kampf gegeben. Ich drehte mich zu dem alten Mann um und sagte ihm das er das cafe zu machen sollte und das ich helfen würde alles wieder herzurichten. 
Ich machte mich zusammen mit dem Inhaber nun ans Werk alles wieder an seinen Platz zu stellen. Die Tische werden aufgehoben und die Stühle ran gestellt . Das eine Regal wird wieder eingeräumt und die zerbrochenen Scherben weg gemacht. Ich fragte wo ich den Müll hinbringen solle, und er meinte im Hinterhof stehen die Tonnen.  Ich machte mich nun auf den weg durch die Küche zum Hinterhof um den Müll weg zubringen.  Ich warf die Beutel hinein und sah die Bank.  Ich setzte mich hin und legte mein Kopf in meine Hände. 
"Wo kann er nur sein? Was ist hier passiert?" Sagte ich leise zu mir.

Plötzlich merkte ich eine Hand an meiner schulte und ich hebte meinen Kopf wieder. Ich schaute in das Gesicht von dem alten Mann und ganz genau sehen das er sehr traurig wahr . Ich bat ihn das er sich doch setzen solle. Nun saßen wir zu zweit auf der Bank als ich auf einmal hörte wie der alte Mann das weinen anfing. Er weinte und fragte immer wieder warum das passiert ist.
Ich selber hatte auch keine Antwort darauf. Ich versuchte ihm gut auszureden und ihn zu beruhigen.

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