Mein Herz klopfte. Meine Lippen waren vom Vorspiel wund geküsst. So stand ich vor seinen glühenden Augen, die sich jegliches Detail meines exposierten Körpers einprägen wollten. Sie glitten langsam jede Faser rauf und hielten in meine grau/blauen Augen an. Das Licht war ausgeknippst. Die Fenster waren geschlossen. In der umhüllenden Stille teilten sich meine Lippen.
Er trat einen Schritt näher. Noch einen und einen weiteren. Ich lies mich dem Gefühl der Begierde fallen. Carter fing mich gekonnt auf. Mein erstes Mal. Es war irgendwie arangiert und doch gleichzeitig wirkte es, als das Normalste auf der Welt. Zwei liebende die sich näher kam. So nah, das Geschlechter aneinander rieben, Zungen koladierten, Hände sich in Haaren verfingen und Unterwäsche keinen Gebrauch hatten.
Sie fielen.Ich war Jungfrau. Carter war der Erfahrene. Trotz des Mangels an Wissen, wie man einen Mann zu verführen hatte, war die Anspannung verflogen und etwas, was ich immer in diesen Nachverfassungen von Mate Geschichten mied zu lesen, brannte auf und schien nach Erlösung zu schreien. Gar zu betteln. Sie verfing sich in seinem Schritt, das unangenehm an meinen Bauch piekste und in meinem Geschlechtsteil, das vor Vorfreude tröpfelte.
Manchmal entfloh Carter ein männliches Brummen, ein Stöhnen, dass mich schwummrig machte und meine Nippeln sich gegen seine Brust zu rekeln brachte. Meine Hände tasteten seinen definierten Körper ab. Wo sie auch gelangten, die Muskeln waren zu present und meine Gedanken umso mehr darauf erpicht, ihren Vorstellungen zu unterliegen. Es könnte vermutlich daran liegen, dass Carter ein guter Küsser war und mich jetzt schon außer Atem hatte.
Irgendwann zwischen Zungenküssen und Brüste lecken fand ich mich auf seinen Bett wieder. Beine spreitzend blickte ich dem Mann entgegen, der meinen Hymen reißen sollte.
"Es wird weh tun" bestätigte er meine Frage in meinem Kopf, die er vermutlich herausgelesen hatte. Ich traute mich zu nichts Anderem als zu Nicken.Carter seufzte bei meinen großen Augen und meinen zusammengepressten Lippen. Ich hatte keine Schuldgefühle, dass die Angst größer war als die Begierde die anscheinend verflog.
"Vertrau mir" Er küsste meine Schläfen entlag und hinterlies eine hitzige Spur an vielversprechenden Küssen. An meinen Hals, meinen Rundungen und an meiner Hüfte. Mein Körper bebbte. Seine Küsse rutschten herab. Sein Atem striff meine Vulva und ehe ich mir auch nur vorstellen konnte, wie sich seine schlüpfrige Zunge anfühlte, entfloh mir zum ersten Mal in meinem Leben ein kleines Geräusch, das von der Hitze zwischen meinen Beinen sich anbannte.Seine Augen verfingen sich in meine, während seine Zunge die feuchte Grotte auskosteten. Seine Finger drückten sich in meine weichen Oberschenkel ab. Meine Hand krallte sich in seinen Haaren und lies seine kontrollierte Zunge weiter forschen. Mein Magen zog sich mit jedem Schlecken seiner Zunge zusammen, bevor mich das Zucken meines Orgasmus einholte und Carter den Saft der Zufriedenheit heraus lutschte.
Der Anblick seiner Zunge, die seine Lippen nun genüsslich abstriffen verursachte eine andere Anziehung. Es dauerte eine Sekunde bis ich den Mut ergriff und ich mein Arme um seinen Nacken warf um seinen Mund in Beschlag zu nehmen. Meine Beine umschlossen sich um seinen Hintern, als seine Händen den Weg zu meinen fanden und sie zum Kneten begannen. Ich wurde hochgehoben nur um wieder auf das weiche Bett zu landen. Die Anspannung in meinen Beinen war verflogen, die Angst wurde von Carter's Verführung verdrängt und ich glitt dem Schmerz der Verbundenheit, die das plötzliche Eindringen von Carter und dem traditionellen Biss an meinem Hals begleitet wurde, entgegen.
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irgendwie sind meine Sexszenen immer anders beschrieben 🤔 also ich kann mich nie entsxheiden ob ich das gut kann oder gar nicht kann hahs
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Aria - Die fehlende Stimme
FantastikSie war eine Kriegerin. Sie war eine Kämpferin. Sie war eine verlorene Seele, ein unaufhaltsamer, tobender Sturm. Sie hatte einen Namen, aber dieser Name erinnerte niemanden an ihre Tapferkeit oder an ihren Stolz. Man erkannte sie wieder. Jedoch...