Ich wachte auf und sah zur Seite und Shingo war nicht da. Ich frage mich wo er ist bis ich mir auf die Stirn haue. Ich dummerchen, wir schlafen ja in getrennten Betten bzw. Häuser. Er schläft im Bett seines Jugendzimmers im Elternhaus und ich schlaf bei uns.
Es klingelt unten also geh ich so wie ich bin zur Haustür und öffne sie. Vor mir steht Mona und grinst mich an. Ich umarme sie und lasse sie rein.
"Na gut geschlafen?", fragte sie mich mit einer Augenbraue hochgezogen.
"Ja einigermaßen", sagte ich und kratzte mich noch müde am Kopf.Ich hörte Schritte von oben und kurz darauf einen glücklichen Miro. "MONA!", schrie er und rennt direkt in ihre Arme. Ich lächelte und ging in die Küche und machte uns was zu essen, was wir genüsslich aufessen.
Ich spülte ab wobei Mona hilft und Miro im Wohnzimmer spielt und wir einen guten Blick auf ihn haben."Und ein gutes Gefühl für heute Abend?", fragte sie mich neugierig. "Ja schon, ich glaube heute kann ich mich entspannen.", meinte ich zu ihr. "Du kannst es nicht du musst, es ist deine Hochzeitsnacht!", sagte sie etwas lauter. "Und die Nacht wo vielleicht ein neues Kind entsteht!", sagte sie lachend zu mir.
Ich drehte mich mit hoch roten Kopf weg. "Hoffentlich ",sagte ich leicht lächeln zu ihr.
Ich geh hoch ins Bad und geh mich fertig machen, während unten Mona mit Miro spielt. Es klopft und Mona war an der Tür und sagte besucheid, dass er und Mona jetzt Koffer packen, da wir gleich heute noch in die Flitterwochen fahren.Ich sagte OK und sie schließt die Tür wieder. Ich ging raus und wurde auch gleich von Mona in einen weißen Anzug gesteckt. Miro hatte einen schwarzen an. "Pa du siehst wunderschön aus!", sagte Miro und betrachte Mich nachdem Mona mir das Make up Rauf gemacht hat.
"Danke mein kleiner, du siehst auch sehr gut aus.", sagte ich und drücke ihn ein Kuss auf die Stirn.
"Ich lasse dich mal kurz allein, komm Miro Papa braucht Ruhe!", sagte sie und geht mit ihn an der Hand raus.
Ich ging an das große Fenster und sah von weitem, dass fast alle Rudelmitglieder anwesend sind. Ich bin so nervös, ich hoffe die Hochzeitsnacht wird gut enden.Ich wurde aus den Gedanken gerissen als ich ein klopfen an der Tür wahrnahm. "Herein", sagte ich und kurz darauf betraten meine Eltern den Raum. Meine Mutter hielt sich die Hand vor den Mund, "Du siehst unwerfend aus mein Schatz!", sagte meine Mutter sprachlos.
"Danke Ma", sagte ich und schaue sie lächelnd an. "Ich möchte dir sagen, dass dein Vater und ich so stolz auf dich sind und wir uns über vielleicht mehr nachwugs in der Familie freuen.", sagte sie leicht lachend, wobei ich mit einsteig."Mein Sohn es ist 19 Jahre her, dass du geboren bist und jetzt seh dich an. Du bist ein Erwachsener junger Mann. Wir sind stolz auf dich und unterstützen dich und das mit dem Kinderwusch klappt auch noch.", sagte mein Vater den Tränen nah und umarmte mich. "Ich hab dich lieb Sohn", sagte er und löste sich von mir.
Meine Mutter kommt schon mit einem verweinten Gesicht zu mir und drückt mich fest an sich. "Ich liebe dich auch Schatz", sagte sie und dann umarme ich beide sehr dolle. "Ich euch auch, aber ihr müsst aufhören zu weinen sonst muss ich auch und dann zerstöre ich Monas Werk.", lachte ich den Tränen nah.Es klopfte und Mona kam rein. "Es geht los, bereit?", fragte sie mit einem Lächeln. Ich atme tief ein und aus und nickte ihr zu, "Bereit."
Wir gehen die Treppe runter und raus an die frische Luft bis zu den Platz wo Shingo und ich heiraten. Meine Mutter und Mona gehen zu ihren Plätzen.
Als die Musik anfängt zu spielen, wird es ruhig und der Vorhang vor mir geht auf. Mein Vater und ich treten jeden Schritt langsam nach dem anderen.Ich schaute in die Menge und lächel jeden einmal an bis mein Blick an ihn hängen bleibt. Er sieht so gut aus in seinen Anzug und anscheinend hat er nur Augen für mich.
Vorne angekommen setzten sich die anderen und mein Vater überreicht mich an Shingo weiter. Dieser lächelte mich an was ich ihn zurück schenke."Meine Damen und Herren wir haben uns alle hier versammelt um dieses wunderschöne Alphapaar für ewig zu vereinen. Die Liebe zwischen ihnen soll in der Zukunft helfen miteinander auszukommen. Liebe ist das Band was euch verbindet. So frag ich dich Riku Minitzu möchtest du den hier anwesenden Shingo Kobayashi zum Mann haben. So beantworte die Frage mit 'Ja ich will' ", sagte der Bischof und ich schaute zu Shingo der mich erwartend anschaut.
" Ja ich will", sagte ich lächelnd und sah die Erleichterung in seinen Augen. "Und so frag ich dich Shingo Kobayashi möchtest du den hier anwesenden Riku Minitzu zu Mann haben. So beantworten sie die Frage mit 'Ja ich will'", sagte der Bischof an Shingo gewannt.
"Ja ich will", sagte er lächelnd und ich musste anfangen zu weinen. "Hiermit erkläre ich euch zu Mister und Muster Kobayashi, sie dürfen ihren Mann jetzt küssen.", sagte der Bischof lächelnd.Das lässt sich Shingo nicht zweimal sagen und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, was ich nur glücklich erwidern kann.
Das Rudel jubelt und klatschte wie verrückt.
Shingo und ich lösten uns wegen Luft Mangel und legten unsere Stirne aneinander. "Ich liebe dich Shingo!", sagte ich zu ihn lächeln. "Ich dich auch Riku!", sagte er glücklich und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.
DU LIEST GERADE
Omega
FantasyErstmal vorab gesehen das ist meine erste Boy×Boy Fantasy Geschichte also seit mir nicht böse, wenn paar fehler auftreten werden oder können. Don't like it.!!! Don't read it.!!! Alles andere findet ihr heraus in der Geschichte von Riku. Die Namen...