21. Nicht Fruchtbar

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Am nächsten Tag wache ich wie fast immer ohne Shingo im Bett auf. Ich seufzte, es ist schon Gewohnheit geworden, dass er nicht da ist. Mal ist er auf Patrouille oder zu einer Versammlung oder sitzt in seinen Büro und arbeitet Papierkram ab.

Ich geh erstmal unter die Dusche und ziehe mir was bequemes an. Ich föhne gerade meine Haare als ich lautes Geschreie aus den neben Raum höre. Ich schalte den Föhn aus und zieh den Stecker aus der Steckdose und ging dann ins Zimmer von Miro.

Miro sah mich und hört auf zu schreien, ich zieh die Vorhänge zur Seite, damit die schöne Sonne rein scheinen kann. Ich gin zum Bett von Miro und nahm ihn hoch, mit ihn auf dem Arm ging ich runter und setzte ihn in seinen Hochstuhl. Ich mache ihn und dann mir etwas zu essen.

Ich Räume alles weg und ging mit Miro hoch ins Bad, wo ich ihn bade und dann was anziehe. Wir gehen runter und gehen zu seiner Spieleecke wo er anfängt zu spielen.
Hab ich schon gesagt, dass Shingo und ich probiert haben ihn ein Geschwisterchen zu schenken es aber nicht geklappt hat und das mehrere Male,obwohl er in mir gekommen ist.

Es ist einfach frustrierend, was ist wenn ich keine Kinder mehr bekommen kann. Ich verzweifel schon, ich möchte ihn so sehr ein Geschwisterchen schenken aber es geht nicht.

Ich rufe den Rudel Arzt John an und sage ihn das was ich habe. Ich geh dann zum Arzthaus hier im Rudel und komme auch gleich danne, Miro gab ich kurz bei der Krankenschwester ab.
Ich liege mich auf die Liege und er untersucht mich, wäre Shingo dabei gewesen wäre er ausgerastet. Er macht zum Schluss einen Ultraschall.

"Tzja ich weiß was das Problem ist, sie sind Fruchtbar und können Kinder kriegen aber das passt nicht mit das zusammen was sie mir gesagt haben, eigentlich müssen sie schon übertrieben schwanger sein.", sagte er zu mir. "Es tut mir leid aber hier kann ich nicht weiter helfen.", fügte er noch hinzu. Ich wische mir noch das gel vom Bauch und verabschiede mich von in. "Papa!!!", schrie mein kleiner und kam angelaufen. Er war an der Hand von Shingo. Ich nahm ihn hoch und wir gingen gemeinsam nach Hause. Shingo geht mit Miro spielen, während ich das Essen vorbereite.

Wir essen und gehen danach noch ein bisschen im Wald spazieren. Wir setzten uns auf dem Alpha Fels und schauen Miro beim spielen zu. Ich bin komplett in Gedanken, ich bekomme gar nicht mit wie Shingo mit mir redet. Ich kriege es erst mit als er eine Träne von meiner Wange streicht. Erst jetzt habe ich mitbekommen, dass ich angefangen hab zu weinen. Shingo nahm mich im Arm und schtreichelt mir beruhigsam auf dem Rücken hin und her. "Shh alles wird gut, ich bin da.", sagte er und es beruhigt mich ein wenig. "Was ist los?", fragte er ruhig nach. "I-Ich w-weiß es n-nicht. Ich habe Angst...", hörte ich auf zu sprechen. "Vor was?", fragte er mich. "Dass ich Miro kein Geschwister Kind schenken kann oder, dass ich dir keine weiteres Kind schenken kann. Der Arzt hat gemeint, dass ich eigentlich übertrieben schwanger sein sollt, so oft wie wir miteinander geschlafen haben. Er meinte ich bin Fruchtbar aber er konnte es sich nicht erklären warum ich nicht schwanger bin. ", erkläre ich unter Tränen. Ich werde an einer starken Brust gezogen." Pass auf unsere Familie ist Perfekt ok. ", sagte er zu mir und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss.

Wir gehen wieder nach Hause und machen uns Bett fertig.

Am nächsten Morgen ging ich mit Mona zu Felicitas. Sie umarmt uns glücklich,"Schön, dass ihr wieder hier seit.", sagte sie und sagte noch wir sollen rein kommen. Wir setzten uns und sie gab uns Tee. "Also warum seit ihr hier?", fragte sie neugierig. "Ich bin nicht schwanger, obwohl Shingo und ich es schon oft getrieben haben.", sagte ich zu ihr. "Mhh ok kann ich deine Hand haben?", fragte sie, ich nickte und gab sie ihr. "Schließ deine Augen mein Kind", was ich tue. Nach ner Minute sagte sie ich könnte sie wieder öffnen. "Fruchtbar bist du. Ich hab dein Problem gefunden mein Kind!", sagte sie zu mir. " Was?", fragte ich schnell nach. "Du entspannt dich nicht wenn ihr es treibt. Durch die tiefere Verbindung zu Miro, hast du mehr Angst um ihn. Du gibst Shingo vor entspannt zu sein, was du aber nicht bist. Entspannt dich mehr kleiner, gibt dein Jungen in die Obhut von Mona und Mirko. Da brauchst du keine Angst zu haben, denn er ist dort in Sicherheit", sagte sie, jetzt war ich aber baff.

Wir machen uns wieder auf den nach Hause weg.
Ich sah zu Mona die etwas im Gesichtsausdruck hat, was ich aber nicht deuten kann.
"Was ist los?", fragte ich sie etwas besorgt. Sie antwortet mir nicht, sondern lächelt mich blöd an.
Sie zieht mich mit sich und legt ihre Hände auf meine Augen.

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