9. Entschuldigung

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Der Tag in der Schule verlief normal weiter,meinen Mate habe ich leider nicht gesehen.
Ich lief mit Mona zurück und verabschiede mich vor mein Haus und ging anschließend zur Tür um sie kurz danach zu öffnen.

Ich schließe sie wieder und ziehe meine Schuhe aus und meine Jacke, die ich am Haken aufhänge. Ich nehme meine Tasche und lege diese auf der Couch ab.

Da es schon nachmittags ist, rufe ich bei meiner Mum an. Nach den dritten piep Ton nimmt sie ab. "Hallo?", "Hi Mum", "Hey Schatz schön, dass du anrufst.", "Wie geht's Das und dir so?", "Gut und dir?," Auch gut. "," Es ist still im Haus ohne mein Liebling. "...

Nach ner Weile verabschieden wir uns und ich leg auf. Ich sah auf die Uhr: 18:04. Essenszeit, ich geh in die Küche und fange an das Gemüse klein zu schneiden und alles in einer Schüssel zugeben.
Ich gebe Öl in die Pfanne und schneide die Hänchenbrüste klein in Scheiben. Als das Öl leicht anfängt zu brozeln lege ich die Fleischstücke in die Pfanne und lasse es ein bisschen kochen. Danach noch das Gemüse und dann paar Eier.

Als ich am umrühren war, umarmen mich auf einen mal zwei starke Arme.
Ich erschreckte mich leicht. "Shhh ich bins nur Baby.", sagte er und küsste mich kurz am Hals.

Er deckte schon mal den Tisch und danach füllte ich auf. "Mhh das sieht lecker aus!", sag er begeistert auf den Teller vor ihn. Wir begannen zu essen und es war eine unangenehme Stimmung da bis Shingo sie unterbricht. "Mh schmeckt das gut.", sagte er und ich lachte nur über ihm. Er kann wirklich als Alpha kindisch sein.

"Hör zu, es tut mir leid.", sagte er zu mir während wir auf der Couch saßen. "Was tut dir leid?", fragte ich ihm verwirrt. "Das ich nicht bescheid gegeben habe, dass ich es doch nicht zur Schule geschafft habe.", sagte er leicht erdrückend zu mir und schaut mich entschuldigend in die Augen.
"Ach das ist doch keine große Sache.", schweife ich ab vom Thema und legte mich halbwegs auf Shingo. Dieser lacht los und streichelt mein Rücken mit seiner Hand.

Am nächsten Morgen wache ich in unserem Bett auf und schaute wie immer zur Seite, die wie immer leer ist. Ich bin anscheinend gestern eingeschlafen auf der Couch, sodass Shingo mich wohl ins Bett gebracht hatte.

Ich steh seufzten auf und machte die Vorhänge zur Seite und öffne die große schiebe Glastür. Ich trete raus und streckte mich ausgiebig. Ich stütze meine Unterarme auf das weiße Geländer ab und schweife mein Blick über das große Rudelgelände.

Mein Blick bleibt an einer Person hängen...

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