27. Wieder Zuhause vereint

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Am Morgen werde ich durch Sonnenstrahlen geweckt. Ich machte meine Augen auf und drehte mich zu Shingo um und sah ihn an. Er schläft noch ganz ruhig und ich schreicht seine Strähnchen  aus seinen Gesicht und schaue ihn an. Er ist so schön und ich bin froh ihn als mein Mann bezeichnen zu dürfen. Als mein Alpha!

Ich schaute wieder zu seinem Augen und erschreckte mich, da er seine Augen geöffnet hat und mich anlächelt. "Na gut geschlafen Baby?", fragte er und wuschelt mir durch die Haare, er weiß, dass ich das liebe.
"Ja und du?", sagte ich während ich mich ankuschel. "Ja auf jeden Fall", sagte er lächeln zu mir.

Ich steh auf und hatte komische weiße keine Schmerzen. Ich machte uns was zu essen und essen dieses gemütlich.

Die Woche vergeht wie im Flug. Die Woche ist nicht groß passiert, miteinander geschlafen, Zeit verbracht, einkaufen, schwimmen und und und.
Heute ist Sonntag also perfekte Zeit um Mona mal anzurufen.
Sie nahm nach den dritten pip ab, per FaceTime.
"Hey Mona", sagte lächeln. "Hey Riku und wie wars?", fragte sie mit hochgezogene Augenbraue. Ich verdreh die Augen und sagt, "Sehr gut". "Hab ich mirs gedacht.", sagte sie fröhlich.

"Holst du mir mein Baby?", fragte ich Mona die nickte ruft Miro. "Miro Papa am Telefon!", und schon war Miro am Telefon. "Hallo Pa", sagte er fröhlich lächeln. "Hallo mein Schatz, na wie geht es dir?",fragte ich meinen kleinen. "Alles ist Gut Pa.",sagte er.
"Soll ich zu dad gehen?", fragte ich ihn und er nickte.

Ich stand auf und geh zu Shingo der gerade im Wohnzimmer sitz. Ich setzt mich zu ihn und er schaut auf das Handy. "Hallo Dad", sagte Miro fröhlich. "Hey mein großer", sagte Shingo lächeln.
"Ich vermisse euch beide sehr, wann kommt ihr wieder?", fragte Miro traurig. "Schatz nicht traurig sein, Pa und Dad werden in einer Woche zurück sein.", meinte ich zu ihn. Er nickte und schaut wieder in die Kamera. "Wie läuft die Führung im Rudel macht das Yuto toll?", fragte Shingo. "Ja er ist nur ein kleines bisschen Tolpatchig und Tante Saryu muss immer schimpfen. Es ist lustig mit an zu sehen.", sagte er lachend in die Kamera und wir mussten automatisch mit lachen.

"MIRO!?", ruft eine ältere Dame die sich  anhört wie Naomi. "Pa , Dad hab euch lieb. Oma ruft mich muss jetzt auflegen. Bis bald", sagte er und winkt. "Wir dich auch, sei artig!", sagte ich am Ende etwas streng. "Ja Pa", sagte er und legt auf.

Ich kuschel mich an Shingo dran und schließe meine Augen ein bisschen.

Die zweite Woche vergeht auch viel schnell. Wir gehen in die Stadt und schauen uns diese an. An einen Tempel  angekommen gehen wir rein und sahen eine ältere, weise Dame.
Shingo wollte gerade anfangen zu sprechen, da sprach die ältere Frau.
"Ein Alphapaar, so eins hatte ich lange nicht mehr hier.", sagte sie und drehte sich um. Shingo und ich schauten uns verwirrt an. "En Omega und die Luna so stark als Papa und Ehemann.", sagte sie zu mir Gewand. "Und ein mächtiger Alpha so groß und stark als Ehemann und Dad.", sagte sie und lächelt Shingo an.

"In großen und ganzen, ein starkes Alphapaar. Ihr habt ein Sohn namens Miro er wird diesen Winter 3. Riku du bist mit 16 Papa geworden und Shingo mit 18. Ihr seit sehr jung aber seit trotzdem sehr gute Gefährte. Ihr traut einander und seit für den anderen da. ", sagte sie und machte Handbewegung, dass wir zu ihr kommen sollen was wir beide auch tun.

" Ein alpha sehr beschützerich gegenüber seinen Omega. Ein omega sehr fürsorglich gegenüber seinen Alpha. Frisch verheiratet und gerade auf seine Flitterwochen. ", sagte sie und ich schaue sie mit großen Augen an. "W-woher wissen sie das?", fragte ich deutlich verwirrt. "Ich weiß einiges über euch.", sagte sie lächelt.

Shingo Handy klingelt er schaut rauf, "Ich muss da ran.", sagt er und küst mich auf die Stirn und er lächelt und geht raus. "Ihr hab bevor ihr geheiratet habt, gestritten oder?", fragte sie vorsichtig. "Ja paar Wochen davor, weil er nur seine Alphapflichten tun muss.", sagte ich schaue auf dem Boden. "Mein Kind es ist alles gut, das passiert bei so was schon.", sagte sie und lächelte und ich zurück.

Wir gehen durch den Tempel und sie zeigte mir die schönen Schriften und Bilder an der Wand die sie mir auch erklärt.
"Wie haben sie eigentlich gemerkt, dass wir ein alpha Paar sind?",fragte ich sie neugierig. "Ich lebe schon lange und von einer guten Freundin die du kennst, kenne ich schon ein lebenslang.", sagte sie. Ich überlegte, "Felicitas?", fragte ich sie. "Ja sie ist meine gute Freundin. Ich bin Monios und auch eine Hexe. Felicitas bat mich auf dich ein bisschen zu achten. Wir beide wissen über eure Nacht bescheid und hoffen, dass es mit dem Nachwuchs geklappt hat.", sagte sie lächeln. Ich würde rot und schaue auf dem Boden.

Shingo kommt zurück und gesellt sich zu uns. Wir reden zusammen lange noch.
Am Morgen fahren wir wieder zurück zum Rudel was uns fröhlich begrüßt.

Shingo hielt mir die Tür auf und ich steige aus. Schon kam ein Miro auf mich zugerannt und umarmte mich stürmisch. "Hey mein Schatz, nah wie waren die zwei Wochen?", fragte ich ihn lächeln. "Schlecht ihr beide wart nicht da.

Ich ging mit ihn ins Haus rein und setzte ihn ab." Ich will euch was zeigen! ", sagte er aufgeregt zu uns.
" Aber erst kommst du her! ", sagte ich streng. Er sah mich an und kommt zu mir. Ich bücke mich und ziehe seine Jacke aus und dann die Schuhe. "So jetzt kannst du.", sagte ich lächeln.

Shingo bringt die Koffer hoch, während ich ins Wohnzimmer gehe und mich auf die Couch setzte. Miro kommt wieder und gab mir haufenweise selbstgezeichnete Bilder von Mir und Shingo.
"Da ich mir ein Geschwisterchen wünsche, habe ich dich Pa mit einen Bauch gemalt.", sagte er freudig. Ich lächel ihn und streich ihn durch die Haare. "Das ist sehr schön, vor allem hast du dad gut gemalt.", sagte ich leicht lachend und sah mir das Bild genauer an. Da drauf ist Shingo mit sehr viel zu großen Muskeln drauf und ich mit einen runden Bauch.

Ich schaue mir die ganzen Bilder an und lächel immer wieder." Das hast du toll gemacht mein Schatz. ", Lob ich ihn. Ich lege sie auf den Couchtisch und schon sind kleine Arme um mich. "Ich habe dich vermisst Pa sehr...", schlutz er, ich umarmte ihn zurück. "Ich dich auch mein kleiner.", sagte ich auch den Tränen nach.

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