Kapitel 29 Ende

685 17 2
                                    

Ich verabschiede mich von Felicitas und mache mich auf dem Weg nach Hause. Wie soll ich es ihnen sagen?

Ich komme zuhause an und Mona begrüßt mich. Ich umarme sie, was sie mir gleich tut. "Wo ist Shingo?", frage ich sie verwirrend. Ich zieh mir Schuhe und Jacke aus und geh ins Wohnzimmer wo mein kleiner Schatz ist. "Papa!", kommt er an und umarmt mich. "Shingo ist auf Patrouille", sagt Mona wissend.

Miro löst sich wieder von mir und geht wieder spielen. Mona und ich setzten uns auf die Couch und unterhalten uns. "Sag mal wo warst du vorhin?", "Bei Felicitas", "Und was hast du dort gemacht?", "Ähm ich muss dir was sagen...", ich möchte es ihr sagen. "Dann erzähl!", sagt sie auffordern. "Ich bin Schwanger", sagte ich vorsichtig. Sie sah mich mit großen Augen an. "WIRKLICH???!", ich nickte. Sie steht auf und hüpft rum. "Was wird es?", fragt sie neugierig. "Das sag ich nicht!", sagt ich entschlossen.

Am Abend wo ich alleine mit Shingo unten einen Film sehen. Soll ich es ihn gleich sagen oder noch ein bisschen warten? Was ist wenn er kein Kind mehr will? Was wird passieren wenn die anderen das erfahren? Wie werden sie reagieren?

Ich werde aus den Gedanken gerissen als jemand an meiner Schulter leicht rüttelt. Ich schaue Shingo direkt an, er hat den Film ausgeschaltet und schaut mich jetzt auffordern an. "Was beschäftigt dich Babe?", fragte er besorgt mich und rutsch noch ein bisschen zu mir. "Was ist wenn ich... nicht.... schwanger werde?", fragte ich vorsichtig ihn. Er seufzt, "Ich liebe dich und Miro trotzdem. Ich freue mich auch nur über eins. Du hast nichts falsch gemacht."

Ich nickte und schaute nach unten. Soll ich es ihn sagen?! Ich machst halt!

Ich schau wieder hoch und seine Augen fixieren mich. "Freust du dich auch, wenn du drei Kinder hast?", fragte ich leise aber ich wusste, dass er es gehört hätte. "Ja klar ich mei-...",er hört mittem im Satz auf als er realisiert was ich gerade gesagt hat. Nach wenigen Minuten schaut er mich mit großen Augen an. "H-Heißt das du bist..?", fragte er verwirrend.

Ich nahm seine Hand und lege diese an meinem Bauch. "Ich spüre es!", sagt er freudig. " Es ist kein es...", sagte ich. Er schaut mich fragend an. "Es sind zwei und beide Jungs."

Er steht auf und wirbelt mich herum. Als ich wieder auf sicheren Boden stehe, ziehe ich ihn zu mir runter und küsse ihn leidenschaftlich. Er erwidert sofort, ich löse mich lächelnd. "Ich liebe Dich", sagt Shingo lächelnd. "Und ich liebe Dich mein Alpha!"

Am nächsten Tag ist nichts spannendes passiert außer, dass ich für meinen Schatz ein Geburtstag geschenkt gekauft habe und noch eine Kleinigkeit.

Am nächsten Tag stand ich früh auf um den Kuchen zu backen. Papageikuchen. Danach sind Shingos und meine Familie gekommen und wir haben angefangen zu dekorieren.

"Das sieht so schön aus!", quietsche Mona. Ich stimmte ihr mit einen nicken zu. Es ist Winter und draußen sieht man die Schneeflocken fallen.

Die Tür ging auf und Miro und Felicitas kommen rein. "ÜBERRASCHUNG!!", schreien alle. Miro erschreckt sich gleich aber lacht gleich danach. Erst kommt er zu mir und umarmt mich und dann zu Shingo und dann zu den anderen.

Ich ging in die Küche und hole den Kuchen. Ich stelle ihn vor Miro und er und Shingo schneiden gemeinsam den Kuchen an und ich fotografiere es. "Detrt sshmekkt gurt", sagt Miro mit vollen Mund. Wir lachen und Shingo sagt er dann ermahnend , "Mit vollem Mund spricht man nicht!"

Er wuschelt ihn durch die Haare und der kleine grinst ihn an.
Wir essen den Kuchen auf und dann kommen die Geschenke.

"Wow danke", sagte Miro als er Shingos Geschenk bekommen hatte. Es war ein schwarzer Ferrari aber in Kinder edition.

Als letztes kommt meins. Ich legte es ihn in die Hand und gehe ihn einen Kuss auf die Stirn. "Ich hoffe es gefällt Dir, mein Baby", sagte ich hoffen und er packt es zügig aus.

Er sah mich an und lies dann vor was auf dem Pullover steht. "Wir lieben dich großer Bruder!", er quietsche los und alle anderen im Raum bleibt der Atem weg natürlich außer Shingos und Mona. "Du bist schwanger?!", fragte meine mum außer sich. Ich nickte und Miro kommt auf mich zu und umarmt mich stürmisch. "Danke Papa und danke Dad!", zieht er Shingo mit runter.

Am Abend sitzen wir vor dem Kamin immer noch alle hier. "Ich versteh nicht, wie hast du es geschafft schwanger zu werden?",fragre Naomi mich. Ich schaute zu Mona und Felicitas. Mona schaut kichern runter und Felicitas beantwortet die Frage wo ich ihr einen dankenen Blick schenke. "Sagen wir es so, es wurde ein einfaches Problem aus der Welt geschafft.", sagte sie lächeln. "Was wird es?", fragte Mirko. "Zwei Jungs, wenn ihr wollt könnte ich jetzt herausfinden was es sogar wird.", sagte Felicitas lächeln und Miro nickte mit Kopf.

Felicitas kommt zu mir aber schaut nochmal zu Shingo hoch um zu fragen ob sie mich anfassen darf. Er nickte, ich spürte, dass er es wissen will.
Felicitas fasst meinen Bauch an und schließt ihre Augen.

Nach paar Minuten öffnet sie wieder ihre Augen und schaut mich und Shingo lächeln an. "Was wird es denn jetzt?", fragte Miro ungeduldig. "Zwei wunderbare Betas", sagt Felicitas entschlossen. "Ein Alpha, zwei Betas,ein gutes Team zum Anführen,damit seit ihr den anderen Rudels voraus.", sagt der Vater von Shingo. Er gibt mir ein Kuss auf meinem Haaransatz und ich spüre seine Freude.

Wir lassen den Abend entspannt ausgehend und reden noch viel miteinander.

(Das nächste Kapitel wird dort geschrieben wo Miro schon 14 ist und die Zwillinge (10) schon da sind und noch ein kleines Kind (5). Es werden noch einige Kapitel kommen aber ich überlege ob ich ein zweites Buch noch dazu schreiben soll.)

Omega Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt