Kapitel 23

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Scotts Sicht:

Nachdem wir Isabelle endlich gefunden hatten, haben wir sie, möglichst schnell zu Deaton gebracht. Sie war in einem Furchtbaren zustand, und es ging ihr von Minute zu Minute schlechter.

Es machte mich wahnsinnig nicht zu wissen wie ich ihr helfen konnte. Deaton hatte mir zwar erklärt, dass ich mich an sie binden muss, aber er wusste nicht wie, dass konnte uns nur sie selber, oder ihr Rudel sagen. Liam und Derek waren dabei sie im Wald zu suchen, doch hatten bis jetzt noch keinen Erfolg gehabt. Uns lief die Zeit davon, und das beunruhigte mich.

Bis Stiles mir eine Hand auf die Schulter legte, bemerkte ich nicht mahl, dass ich die ganze Zeit unruhig im Raum auf und ab gelaufen war. "Sie schafft das schon."; versuchte er mich zu beruhigen. Ich nickte, war aber nicht so überzeugt.

Deaton kam herein und überprüfe ihren Zustand, wie er es schon 4 mal zufolge getan hatte. „Ihr Zustand verschlechtert sich immer mehr, ich schätze sie hat vielleicht noch ein bis zwei Stunde, dann bleibt ihr Herz stehen, wenn sie nicht vorher an ihrem eigenen Blut erstickt." Ich raufte mir die Haare. „Irgendwas muss ich doch tun können." Er überlegte. „Finde heraus wie du die Bindung mit ihr eingehst, nur das kann sie retten. Aber beeil dich, ich weiß nicht wann es auch dafür zu spät ist." „Wir müssen sie wecken, nur sie weiß wie ich sie retten kann.", entschied ich. Deaton nickte. "Ich werde ihr Adrenalin spritzen, dass müsste sie wecken, aber ich kann nicht sagen wie sie darauf reagiert, es könnte sein das sie sich dann verwandelt." Ich wand mich an Stiles. "Kannst du mir helfen dafür zu sorgen, dass sie liegen bleibt." Er nickte und trat mir gegenüber. 

"Seid ihr bereit?", fragte Deaton, der Jetzt eine Spritze in der Hand hielt. wir nickten und drückten jeweils einen ihrer arme nach unten. 

Kaum hatte Deaton die Spritze wieder weckgelegt, fing Isabelle an zu blinzeln. Ihr Puls beschleunigte sich und sie atmete schneller. Plötzlich öffnete sie ihre tief rot gefärbten Augen und Brüllte. Ich gab mir mühe sie unten zu halten, und ich wette, wenn sie nicht so geschwächt wäre hätte sie mich an die Wand schmeißen können wie ein lästige fliege. Allerdings, wurde sie schnell schwächer und lag nun zittern vor mir. Ich versicherte mich dass sie sich beruhigt hatte und ließ ihren Arm los, dann versuchte ich mit ihr zu reden. 

Die letzte AlphaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt