16• Sex

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Kasimir POV.

Wir beide lagen zusammen in meinen Bett, sie saß auf meinen Schoß, nur in Unterwäsche und in meinem Shirt bekleidet. Meine Hände lagen auf ihre Oberschenkel. Ich sah ihr in die Augen, Shawty ihre Pupillen waren geweitet, Frances war erregt. Ich biss mir auf meine Unterlippe. Es sah echt heiß aus, wie ihr Lippen den Joint umschlossen, wenn sie dran zog. Die grauhaarige lehnte sich nach vorne, um den J auf den Aschenbecher zu parken, der auf dem Nachttisch stand. Danach drückte sie ihre Lippen gierig auf meine, worauf ich meine Hände auf ihren Arsch legte, um ihn durchzukneten. Sie rieb ihre Mitte an meine, dadurch mussten wir beide aufstöhnen. Ich merkte wie sich etwas regte in meiner Hose, Frances bemerkte das und löste sich grinsend von mir.

Meine Freundin zog sich mein T-Shirt über ihren Kopf, somit saß sie nur noch im Höschen da. Die grauhaarige sah mich grinsend an, sie wollte mich quälen, indem sie immer mehr Druck auf unsere Geschlechter ausübte. Die neunzehnjährige küsste sich von meiner Brust immer weiter runter, worauf ich genießerisch aufbrummte. Langsam schloss ich meine Augen, um es besser genießen zu können. Ich spürte wie sie mir einen Knutschfleck verpasste, meine Shawty küsste die Stelle, nähe Hosenbund und setzte sich wieder auf. Nun zupfte Frances an meinen Hosenbund, sie müsste einfach die Schleife öffnen und meine Jogginghose runterziehen. Doch mein Babe wollte mich provozieren. "Fuck, Baby! Mach schneller!" Bat ich drum "Bitte" setzte ich noch hinterher.

Die grauhaarige zog mir meine Hose aus, danach setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und wir küssten uns wieder. Ich seufzte in den Kuss rein, fuhr mit meiner Zunge über ihre Unterlippe, um nach Einlass zu beten. Wenige Sekunden tanzten unsere Zungen miteinander. Ich legte meine linke Hand an ihre Seite und die andere auf ihre eine Brust, diese begann ich zu massieren. Meine Shawty stöhnte auf, was Musik für meine Ohren war. Als es plötzlich an meiner Wohnungstür klingelte, wir sahen uns verwirrt an "Hast du jemanden erwartet?" Fragte mich meine Freundin. Ich schüttelte meinen Kopf "Nein" hauchte ich und drückte verlangend meine Lippen auf ihre. Die Person hat sich bestimmt nur vertan, ich erwarte nämlich niemanden. Ich drehte Frances um, so das sie nun unten lag. Jetzt war ich an der Reihe.

Ich löste mich Langsam von ihr, meine linke Hand massierte wieder ihre Brust und mit meinen Mund verwöhnte ich ihren rechten Nippel. Es sah göttlich aus wie ihre Augen geschlossen waren und sie aufbrummen musste. Aufeinmal klingelte es wieder, zweimal hintereinander, einmal kurz, einmal lang. Die grauhaarige drückte meinen Kopf nach oben "Schaust du, wer es ist?" Fragte sie. Ich lies mich von ihr runterrollen und seufzte genervt auf. Na hoffentlich lohnt es sich, dass wir gestört wurden. Langsam stand ich auf, um zur Tür zu gehen. "Ja?" Ging ich einwenig genervt an den Hörer "Na ihr zwei Turteltauben, öffnest du uns die Tür?" Trällerte sie. Ich drückte auf das kleine Knöpfchen, hang das Telefon wieder ein und ging zurück ins Schlafzimmer. "Wer war das?" Fragte meine Freundin neugierig nach. Sie sah so heiß aus, nur im Tanga bekleidet in meinem Bett liegend.

Angeturnt biss ich mir auf meine Lippe, bevor ich antwortete "Deine beste Freundin, wer auch sonst". Die neunzehnjährige stand langsam auf, zog mein Shirt und meine Jogginghose an. "Ich hoffe Lou hat eine ordentliche Erklärung, dass sie uns mal wieder in unsere Zweisamkeit stören muss". Wenige Sekunden stand sie schmunzelnd vor mir, zog mich am Nacken runter und küsste mich noch einmal. "Baby, meine Klamotten stehen dir echt gut, aber eben nur im Höschen, fast nackt hast du mir mehr gefallen" hauchte ich in ihr Ohr. Es Klingelte wieder, sie war also oben angekommen "Beim nächsten mal sage ich ihr Bescheid, das wir ungestörten Sex haben wollen" zwinkerte mir Frances zu und streichelte einmal über meine Beule in der Boxershorts. "Ich komm gleich nach, ich muss nur Druck abschaffen" meinte ich noch zu ihr, bevor sie an die Wohnungstür ging. Seufzend lies ich mich dann einfach nach hinten in mein Bett fallen, ich fuhr mir einmal über mein Gesicht.

Zurück zu dir // Kasimir1441 fanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt