Frances POV.
Zeitsprung: Sonntag.Im Bad war schon Kasi, der anscheint schon duschen war, da er ein Handtuch um seine Hüften trug. "Na Baby" nuschelte er mit der Zahnbürste im Mund rum. "Guten Morgen Schatz" sagte ich und drückte ihm schnell einen Kuss auf die Wange, bevor ich mich von meinen Klamotten trennte. Als ich in die Dusche stieg, bemerkte ich blicke auf mir. Kurz lachte ich "Baby, guck nicht so". "Guck nicht so? Ich habe zwei Monate lang deinen schönen Körper nicht gesehen. Da darf ich doch mal gucken" meinte Kasimir entsetzt und spülte sich den Mund aus. Lachend schäumte ich meine Haare ein, danach den Körper.
Bei dem ganzen Prozess bemerkte ich immer wieder blicke von meinem Freund. Als ich fertig war, stieg ich aus der Dusche und schlang mir ein Handtuch um meinen Körper. Kasi drehte sich zu mir um und drückte seine rauen Lippen auf meine weichen. Im nächsten Moment spürte ich die Kälte der Wand auf meiner nackten Haut, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Meine Hände hielt er über meinen Kopf fest, somit drückte der braunhaarige mich noch enger an die Wand. Ich seufzte in unseren Kuss rein, was ihn grinsen lies.
Erschrocken öffnete ich meine Augen. Shit! Wir müssen bald los! Schnell löste ich mich von ihm "man Baby! Ich muss mich noch fertig machen!" somit schob ich ihn panisch zur Seite. Schnell föhnte ich meine Haare. Durch den Spiegel sah ich wie Kasi seinen Kopf in den Nacken legte und kurz seinen Mund öffnete, wahrscheinlich hatte er genervt aufgestöhnt. Schmunzelnd sah ich ihm noch nach wie er das Bad Verlies.Als meine Haare trocken waren, fing ich an mich einwenig zu schminken. Der braunhaarige kam wieder, stellte sich neben mir an den recht großen Spiegel und stylte sich die Haare. Ich spürte wie langsam in mir die Aufregung stieg. Ich hatte einwenig Angst wie sie ein weiteres Mal auf Kasimir reagieren würden. Ich wollte nicht ein zweites Mal so ein Desaster erleben. Ich fragte mich ob Kasimir aufgeregt war, er kam so locker und entspannt rüber, aber wenn würde der braunhaarige es sicherlich nicht zugeben. Meinen Eyeliner tat ich in meine kleine Schminktasche und Verlies das Bad, um mich im Schlafzimmer anzuziehen. Da meine meisten Klamotten bei mir in der Wohnung waren, war meine Auswahl nicht so groß, was mir aber die Entscheidung leichter fiel. Meine Wahl traf auf eine schwarze Skinny Jeans, ein weißes Croped Top mit einem Cardigan.
***
Wir beide saßen in der Küche und rauchten noch eine Zigarette, bevor wir los gingen. Eigentlich müsste ich jetzt einen Joint rauchen, damit ich einwenig runterkam. "Müsste ich nicht eigentlich aufgeregt sein, im Gegensatz zu dir?" Lachte mein Freund. Ich hielt kurz inne "Wie kommst du denn darauf, dass ich aufgeregt bin?". "Du bist so still, in deinen Gedanken versunken, du wackelst mit deinem rechten Bein die ganze Zeit und du schaust so nervös durch die Gegend" erklärte er schmunzelnd "Man könnte meinen, du hättest was genommen".
Sofort hörte ich auf, mit meinen Bein zu wackeln "Baby, ich habe einfach Angst das es wieder so schlimm eskaliert, wie das letzte mal. Du weißt inzwischen einwenig wie meine Eltern ticken" seufzend zog ich an meiner Ziese.Kasimir drückte seine Zigarette im Aschenbecher aus "Ich denke mal das deine Mum daraus gelernt hat, sie wird doch nicht den Fehler ein zweites Mal machen. Sie wird doch nicht riskieren das euer Kontakt entgültig zerbricht". Da kennt Kasi meine Eltern noch nicht gut genug dafür, die sind immer für eine Überraschung zu haben. Mein Freund griff nach meiner freien Hand und wir beide sahen uns an, automatisch musste ich anfangen zu lächeln "Ich liebe dich Dikki" danach gab er mir einen Kuss auf meinen Handrücken "Ich liebe dich auch Baby". Danach stand der neunzehnjährige auf "Komm, wir müssen los. Wir wollen doch nicht zu spät bei deinen Eltern erscheinen". Wenn es nach mir geht können wir auch eine Stunde zu spät kommen. "Wir können noch nicht los, wir müssen noch unseren Abwasch erledigen, da ist noch Geschirr von gestern Abend drinne" meinte ich und machte den Wasserhahn auf. Mein Freund kam lachend auf mich zu, drückte den Hahn aus und nahm meine Hand "Komm kleine, das Geschirr stört uns sonst auch nicht".
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Zurück zu dir // Kasimir1441 fanfiction
ФанфикTeil eins: Parkbank//Kasimir1441 "Du musst um Kasi kämpfen, wenn er dir so viel bedeutet! Aber du musst ihm auch die Zeit lassen, um das alles zu verkraften was passiert ist. Er kommt bald wieder auf deine Parkbank und leistet dir Gesellschaft". - ...