It's not always easy... (Nishinoya x Reader)

Geoutet!

„Jetzt kommt sagt schon." es war Tanaka der gerade mit Noya die Halle betrat.
Ich schaute zu Suga und Daichi die sich gegenseitig ansahen.
Dann schaute ich zu Yachi die auch die Augen aufriss und nicht wusste was sie machen sollte. Noya und Tanaka schauten uns noch verwirrter an als Suga und Daichi aufstanden.
„Das erzählen wir euch nachher." meinte Suga und er war erstaunlich ruhig.
Die beiden schauten mich an und ich nickte nur mit einem Lächeln.

Noya und Tanaka kamen beide auf uns zu und setzten sich vor uns auf den Boden.
„Und wie waren eure Prüfungen?" fragte ich die beiden und beide fingen an zu grinsen.
„Wir haben ein gutes Gefühl!" sagten sie im Chor was mich schmunzeln ließ.
„Bei euch?" fragte dann Noya neugierig.
„Ach auch ganz gut." ich schaute Yachi an und sie verstand was ich meinte und erklärte den Jungs das ihre wirklich gut war.
Tanaka schaute mich aber dennoch skeptisch an.

Wir unterhielten uns noch ein wenig bis der Rest auch endlich zu uns kam und sich warm lief.
Ich ging wärendessen schnell zu Trainer Ukai und Herr Takeda.
„Guten Mittag. Ich wollte ihnen sagen das ich es nicht ins Camp schaffe da mir heute wegen einem Misverständnis die Englisch Prüfung genommen wurde und ich da durchfallen werde." sagte ich ganz direkt, denn ich wollte nicht um den heißen Brei reden.
Bereit dazu angeschrieen zu werden richtete ich meinen Blick auf den Boden.
Doch als ich nichts hörte schaute ich zu den beiden und sie nickten nur verständnisvoll.
Ich sah das Ukai eigentlich anfangen wollte zu schreien, aber Herr Takeda hielt ihn zurück. Sein Blick war wirklich gruselig weshalb ich versuchte ihn zu beruhigen.
„Ich werde versuchen einen anderen Weg zu finden versprochen!" nun verschwand dieser gruselige Blick von Ukai und ich verbeugte mich.

Ich machte mich wieder zurück zu Yachi und Kyioko.
Ich würde einen Weg finden!
Mit dieser Einstellung dachte ich nur noch nach.
Ich war nichtmal konzentriert als ich den Jungs Handtücher und Wasser gab, denn bei Tsukki fiel sie mir runter.
„Ups..tut mir leid ich war in Gedanken versunken." ich bügte mich und gab sie ihm dann.
Er wiederrum rollte nur mit den Augen und drehte sich um.
Ich zuckte mit den Schultern und machte weiter.

Das Training war vorbei und alle wollten schon aus der Halle als Daichi sie wieder zurück rief.
Alle standen nun vor Suga und Daichi und Daichi fing an zu reden.
„A-Also wir wollen euch etwas mitteilen was uns sehr wichtig ist. W-Wir ähh..." er war sichtlich nervös und Suga nahm die Hand von Daichi was ihn beruhigte.
Doch es sorgte schon für sehr verwirrte Blicke von allen.
Ich fing nur an zu grinsen und hörte ihnen weiter zu.
„Also Sugawara und ich sind...ähh...ein Paar!" sagte Daichi dann entschlossen und alle standen sprachlos da.
„GLÜCKWUNSCH!" rief Hinata als erster.
Naja wen hätte man erwartet er war ja auch Schwul also ist es für ihn wohl einfacher zu verstehen.
Ich schaute mich bei den anderen um was ihre Reaktionen waren.
Tsukki stand emitionslos da was auch nicht anders zu erwarten war.
Yamaguchi jedoch lächelte genauso wie Noya, Tanaka und ... Kageyama?
Ich schaute ihn kurz verwirrt an doch schaute dann weiter.

Asahi war den Tränen nah und Enoshita versuchte ihm zu helfen nicht in Tränen auszubrechen.
Dann ging Asahi langsam auf die beiden zu und umarmte sie.
„Wieso sagt ihr das nicht gleich ich freu mich so für euch." man hörte das er ein wenig weinte und die beiden trösteten ihn.
Als Asahi dann wieder zurück ging fingen alle an zu jubeln und ich stieg mit ein.
Es war schön zu sehen wie glücklich die beiden miteinander waren und jetzt mussten sie es auch nicht mehr verstecken was es bestimmt noch besser machte.

Danach gingen wir alle raus und ich stand am Schultor um dort auf Tanaka zu warten.
Yachi stand bei mir und als Tanaka mit Noya kam ging sie mit Noya Nachhause laufen.
Es versetzte mir schon irgendwie einen Stich ins Herz aber ich weiß das Yachi niemals was tun würde was mich verletzten würde also ging ich mit Tanaka in die andere Richtung um zum Caffee zu gehen.

Tanaka konnte kicht mehr aufhören darüber zu reden das er schon von Suga und Daichi wusste und das er jetzt die Wette zwischen Noya und ihm gewonnen hatte.
Wir waren kurz vor dem Cafee und er wechselete schnell das Thema.
„Stimmt es wirklich das du nicht mitkommst?" fragte er als wir uns gerade hinsetzten.
„Wohin?" ich war wirklich verwirrt was er meinen könnte.
„Naja ins Camp."
„Warte woher weißt du..."
„Ich habe dein Gespräch mit Herr Takeda und Trainer Ukai gehört und nein ich habe nicht gelauscht!" sgate er und lachte etwas.
Ich kicherte auch kurz und nickte.
„Naja ich wollte Yachi nur beruhigen weil sie wirklich nervös war und ich wollte nicht das sie es verhaut. Aber ich finde einen Weg dorthin zu kommen ich lass euch doch nicht alleine!" wir dachten beide nach und währenddessen bestellten wir uns estwas zu trinken.
Wir überlegten die ganze Zeit was ich machen könnte das ich doch noch mitkommen könnte.
„Ich hab eine Idee!" kam es von Tanaka.
„Meine Schwester könnte dich doch fahren wenn du fertig bist mit der Nachhilfe." ich schaute ihn erst verwirrt an, aber nickte dann schnell.
Er rief seine Schwester an und sie meinte es ginge klar.
Wir gingen dann raus und als wir draußen waren fiel ich ihm um den Hals denn ich war wirklich dankbar das er sich so mühe machte. Er erwiederte schnell und so standen wir da.
„Danke danke danke wirklich danke!!" ich freute mich wirklich das ich die anderen nicht allein lassen lassen musste und dann diese Woche noch mehr Zeit mit Noya verbringen würde.

Wir lösten uns voneinander und Tanaka schaute mir in die Augen.
„Kein Problem!" er lächelte und als wir merkten das wir uns immernoch relativ nah waren wurde er rot und ich machte einen Schritt zurück und lachte.
Wir liefen dann in den Park auf der anderen Seite rum und ich merkte wie sein Blick immer bei mir war.
Wir redeten über das Camp und setzten uns auf die Bank die in der nähe von uns war.
Ich dachte das es unangenehm werden würde also das wir kein Thema zum reden finden würden, aber da hab ich Tanaka wohl unterschätzt den er redete pausenlos.
Ich hatte nichts dagegen und hörte ihm aufmerksam zu.
„Hey ihr beiden!" schrie uns eine Stimme zu und wir drehten uns zu ihr.