Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

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Draco

Die ersten Monate hier waren anstrengend. Lang hielt sich keiner an die Regeln, dann wurden die ersten bestraft.

Offen sprach keiner darüber, aus Angst, aber man sah die Wunden der Schüler, die aus dem Nachsitzen kamen.

Dass die Carrows brutal waren, war mir bewusst, aber dass es so schlimm werden würde, hätte ich nie erwartet. Ein Mädchen hatte den kompletten Arm aufgeschnitten und ihr war verboten, zu Pomfrey zu gehen. Kelly hat ihre Wunde geheilt.

Ihr tat alles so leid und es war so schwer für sie, da sie sich für alles die Schuld gab. Deshalb hilft sie vielen heimlich. Jeder dachte schlechtes von ihr, wegen der Sache mit dem Tagespropheten, deshalb hilft sie jedem. Ich versuchte sie davon abzuhalten, da sie, obwohl sie Slytherin und ein Todesser ist, Ärger dafür bekommen könnte. Aber sie hört nicht auf mich.

Ich halte mich aus allem eher raus. Ich habe nur Kontakt zu Goyle und Crabbe, meine einzigen Kumpel, und Kelly, dazu Snape und manchaml nervten mich auch die Carrows.

Sie wissen über mich und Kelly Bescheid, da sie ja bei den Meetings waren. Oft nervten sie auch Kelly, aber ich hielt sich meistens davon ab.

Ich will sie nur beschützen.

Gerade ging ich mit meiner Klasse zu meinen letzten beiden Unterrichtsstunden, begleitet von Mc Gonnagall, als wir Schreie hörten.

Mc Gonnagall eilte dorthin und wir liefen natürlich nach.

Was? Ich finde es interessant was hier alles passiert. Nicht gut, aber interessant.

Vor dem Klassenzimmer der Carrows lag ein Mädchen. Doch um sie herum war alles voller Blut.

,,Bei Merlin, was ist ist passiert?" rief Mc Gonnagall.

Das Mädchen konnte nicht einmal antworten, sie war kurz davor war, in Ohnmacht zu fallen.
Ihr Arm war aufgeschlitzt und es war so viel Blut, man wusste garnicht was ein Teil ihres Körpers war, oder was schon herausgeflossen war.

Okay, das war jetzt schon sehr schlimm formuliert. Vergesst das einfach wieder.

Jedenfalls eilte Mc Gonnagall zu ihr und hob sie auf. Dann drehte sie sich zu uns.

,,Ihr habt den restlichen Tag frei. Geht, macht irgentwas!" rief sie, bevor sie davoneilte.

Während die anderen Schüler sofort losliefen, da wir eigentlich nicht alleine auf den Gängen sein durften, schlurfte ich langsam Richtung Kelly's Klassenzimmer. Sie sollte auch bald mit Unterricht fertig sein.

Ich wartete noch 10 Minuten, bevor sie dann mit den anderen Schülern herauskam.

,,Hey. Du musst mitkommen. Snape will uns sehen." sagte ich.
,,Was ist los?" fragte sie.
,,Keine Ahnung." meinte ich nur, bevor wir dann losgingen.

Wir gingen hin und betraten dann das Zimmer.

,,Endlich. Ich habe ewig gewartet." sagte er genervt.
,,Ich hatte bis eben noch Unterricht." sagte Kelly.
,,Schon gut. Ich soll euch von euren Eltern ausrichten, dass ihr über Weihnachten nach Hause kommen sollt. Es gibt ein paar wichtige Dinge zu besprechen." sagte er.
,,War das alles?" fragte ich.
,,Das war alles." sagte er.

Wir nickten und gingen wieder raus.

,,Und deshalb mussten wir jetzt durchs ganze Schloss laufen?" fragte Kelly genervt.
,,Anscheinend schon." sagte ich mit erhobener Augenbraue.

Kelly

Die nächsten zwei Tage verliefen genauso wie der Rest.

Viele Verletzte und viele Schreie. Hogwarts war nicht mehr so schön wie es mal war. Es verlor seine  Glanz. Ich war froh hier wegzukommen, aber zurück ins Malfoy Manor wollte ich eigentlich auch nicht.

Ich fragte mich oft, wie es meiner Tante ging, doch ich wollte sie nicht gefärden. Deshalb besuchte ich sie auch nicht. Es war wohl das beste.

,,Worüber denkst du nach?" fragte mich Draco.

Wir waren gerade auf dem Weg nach Hause im Zug.

,,Über meine Tante. Ich hoffe es geht ihr gut." sagte ich.
,,Ich bin mir sicher es geht ihr gut." sagte er und legte seine Hand auf meine.
,,Hoffentlich..." murmelte ich, bevor ich meinen Kopf auf seine Brust legte und langsam einschlief.

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,,Kelly, wach auf, wir sind da." weckte Draco mich auf.
,,Hm...was?" sagte ich und öffnete langsam meine Augen.
,,Am Gleis, meine Eltern warten sicher schon." sagte er und half mir auf.

Ich rieb mir die Augen und sah, dass wir wirklich schon da waren. Es kam mir vor als hätte ich nur 10 Minuten geschlafen.

Wir stiegen aus dem Zug, holten unser Gepäck und gingen dann Richtung Ausgang.

Etwas weiter hinten standen Draco's Eltern. Sie wollten wohl nicht gesehen werden, was ich total verstehen konnte. Narcissa umarmte mich, während ich von Lucius nur ein Nicken bekam.

Besser als sonst. Denn sonst bekam ich garnichts.

Wir apparierten zum Malfoy Manor.

Als wir vor dem Haus standen bekam ich Gänsehaut. Wieder hier zu sein war nicht das beste Gefühl. Wir traten ein und wurden direkt ausgefordert, auf unsere Zimmer zu gehen.

Schnell gingen wir hoch. Gerade als ich zum Gästezimmer gehen wollte, packte mich jemand am Arm und zog mich in ein Zimmer.

,,Draco was machst du?!" rief ich, doch ich lachte dabei.
,,Wohngemeinschaft." grinste er.
,,Deine Eltern haben sicher was dagegen." meinte ich unsicher.
,,Meine Mutter nicht. Und wenn mein Vater was sagt..." er pausierte kurz.
,,...dann muss er wohl auch hier einziehen!" lachte er und küsste mich.

Ich lächelte in den Kuss hinein. Es war immer wieder schön ihn zu küssen, es würde nie langweilig werden.

Seine Zunge kam in meinen Mund.

Mir viel auf, dass wir schon lange nicht mehr rumgemacht haben. Naja, irgentwie habe ich es vermisst.

Er drückte mich gegen seine Tür und begann, mein Shirt auszuziehen, als wir von unten eine Stimme hörten.

,,Draco, kommt mal runter, deine Tante ist da!" rief seine Mutter.

Ich lief augenblicklich meine Arme fallen. Draco rollte frustriert mir den Augen.

,,Wir könnten sagen wir sind beschäftigt und..." fing er an, doch ich schlug ihn auf den Ellenbogen.

,,Sei leise." grinste ich.

Er grinste nur zurück, bevor wir runtergingen.

,,Na wen haben wir denn da!" rief eine kreischende Stimme.

,,Bellatrix." sagte ich und nickte ihr zu, während Draco sie völlig ignorierte.
,,Was, bekomme ich kein hallo Tante?" rief sie ihm zu.
,,Hallo." sagte Draco knapp.

Ich griff seine Hand, da ich genau wusste, dass er Bellatrix nicht traute.

,,Das ist ja fast schon so jämmerlich wie das Mädchen das wir heute mitgenommen haben." lachte sie.

,,Mädchen?" fragte ich.
,,Klein, hässlich und strohblond." flötete sie.
,,Lovegood?" fragte Draco.
,,Ich merke mir keine Namen von Schlammblütern." sagte Bellatrix.
,,Sie ist kein Schlammblut." sagte ich.
,,Wie auch immer. Ich gehe jetzt in mein Zimmer." sagte Bellatrix und spazierte dann davon.

,,Was hat Luna getan, dass sie sie entführt haben?" fragte ich.
,,Ich weiß es nicht, aber wir können nichts tun." sagte Draco.
,,Irgentwas müssen wir aber tun. Sie unten in den Verliesen, allein, sie hat bestimmt Hunger." sagte ich.
,,Ich weiß, abef wir bekommen großen Ärger." sagte Draco.
,,Verstehe ich schon." meinte ich nur und ging dann nach oben.