Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

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Kelly

Draco hatte einen neuen Plan. Er dachte, mit Gift könnte man leicht jemanden töten. Und keiner würde merken wer es tat. Also hat er eine Flasche Met vergiftet. Er sagte, er kümmerte sich darum und dass ich nichts tun müsste.

Ich war erst dagegen, dass Dumbledore so sterben müsste, aber besser als wenn wir ihm dabei auch noch in die Augen sehen müssten.

Naja, Draco hatte die Flasche vor ca. einer Stunde wohin gebracht, ich wollte garnicht wissen, wohin genau. Jetzt saßen wir wieder im Raum der Wünsche und versuchten, das Kabinett zu reparieren. Es sah schon besser aus, als am Anfang, was ein großer Fortschritt war.

,,Ich habe Nachmittags noch Unterricht." sagte ich nach einiger Zeit.
,,Ich muss jetzt los!" sagte ich.
,,Bis später!" rief Draco mir zu.

Ich hatte meine Schulsachen schon bei mir und machten mich auf den Weg zum Unterricht. Ich trat in das Klassenzimmer und sah Daphne schon dort sitzen.

Geschichte der Zauberei hasste ich immer am meisten und es war immer wieder aufs neue einfach nur lamgweilig. Es war Donnerstag. Da sollte ich mich doch auf das Wochenende freuen und nicht auch noch Nachmittags im Unterricht sitzen!?

Wir langweilten uns die ganze Stunde zu Tode, so wie immer. Dann fiel es mir ein. Bald war Weihnachten! Ja, schon in 4 Tagen! Und ich benötigte etwa ganz besonders für Draco. Was sollte ich ihm kaufen?

Ich entschloss, mir später Gedanken darüber zu machen. Wir hatten vor, über die Ferien in Hogwarts zu bleiben. Dadurch hatten wir mehr Zeit, um an dem Kabinett zu arbeiten. Und ich hoffte, dass wir auch eteas Zeit für uns hätten.

Ich hatte schon öfter darüber nachgedacht, den nächsten Schritt zu gehen, aber dachte Draco auch so? Ich verdrängte meine Gedanken, als ich das Klassenzimmer verließ.

Ich übersprang das Abendessen, da ich keinen Hunger hatte und machte mich auf direktem Weg zum Gemeinschaftsraum. Alle waren beim Essen, dachte ich, doch eine Person war im Raum. Draco.

,,Hey, wieso bist du nicht beim Essen?" fragte mich Draco.
,,Ich könnte dich das gleiche fragen." sagte ich lächelnd.

Ich ging auch ihm zu, schlung meine Arme um seinen Körper und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab.

,,Alles okay?" fragte ich.
,,Wieso nicht?" fragte er.
,,Bei uns ist nie irgentwas okay. Schon vergessen wie verkackt unser Leben ist? Was wir tun ist schrecklich. Ich sollte nicht mehr fragen. Ich weiß die Antwort ja." sagte ich.
,,Hey was ist los? Warum hast du heute so schlechte Laune?" fragte mich Draco.
,,Die habe ich immer." sagte ich.
,,Aber nicht so schlecht. Was ist los, hm?" fragte er mich und sah mir in die Augen.

,,Einfach alles. Unsere Situation, unser Hadeln, einfach alles. Und am schlimmsten ist, dass wir Weihnachten haben." seufzte ich.
,,Was hast du denn gegen Weihnachten?" fragte Draco.
,,Naja...Weihnachten ist doch Familienzeit. Und meine Familie ist größtenteils tot. Deshalb habe ich es nicht so gern." gab ich zu.
,,Tja...Darum brachst du dir keine Sorgen machen, denn ich bin jetzt deine Familie!" rief Draco und lächelte.

,,Dankeschön." lächelte ich.
,,Kein Problem!" lächelte er.

Sanft küsste er mich auf die Lippen und legte seinen Kopf auf meinen.

Ich glaube wir blieben die ganze Nacht dort und ignorierten die Blicke, die wir bekamen, als die anderen vom Essen zurückkamen.

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Es war der 22.12. Nurnoch drei Tage bis Weihnachten. An diesem Tag war nochmal ein Hogsmeade Ausflug, um Geschenke kaufen zu können.

Ich ging mit Daphne, da Draco meinte, er würde mir ein Geschenk machen wollen und es wäre ja keine Überrschung mehr, wenn wir gemeinsam gingen.

So stapften Daphne und ich durch den Schnee.
Die Sonne schien und es war wunderschön.

,,Das Wetter ist schön heute." freute ich mich.
,,Ja, heute ist es perfekt für den Ausflug." sagte Daphne.

Kurze Zeit war Stille. Daphne schien zu überlegen.

,,Hey.." sagte sie dann.
,,Warte!" rief ich und drehte meinen Kopf zu ihr.
,,Was?" fragte sie.
,,Ich kenne dieses HEYYY! Irgentwas hast du doch angestellt!" sagte ich.
,,Naja es ist so...Ich habe jemanden kennengelernt." sagte sie.
,,Das ist doch schön. Was ist daran so schlimm?" fragte ich.
,,Dieser jemand ist Blaise Zabini." sagte sie verunsichert.
,,Was?! Weist du was er mir im dritten Jahr angetan hat?" fragte ich entgeistert.
,,Ja, das ist mir klar. Aber er hat sich wirklich geändert! Er ist jetzt ein guter Mensch und ich mag ihn wirklich!" rief Daphne.

Ich sah sie kurz an.

,,Weißt du...ich kenne ihn. Und ich vertraue ihm nicht. Aber ich werde euch nicht im Weg stehen, wenn es das ist was du willst. Du musst nur aufpassen." sagte ich ernst.
,,Dankeschön dankeschön dankeschön!!!" rief Daphne und umarmte mich lachend.
,,Schon gut, du erdrückst mich noch!" rief ich lachend.
,,Wir sollten jetzt weitergehen! Wir sind eh bald da." sagte ich dann.

In Hogsmeade angekommen waren wir wieder wie 12. Wir aßen Süßigkeiten, kauften Kleidung und naja, tranken Butterbier.
Dann machte ich mich auf die Suche nach einem Geschenk für Draco.

,,Es muss etwas persönliches sein." dachte ich.

Ich sah mit mehrere Teile an, bis ich letztendlich in einem kleinen Schmuckgeschäft stehen blieb.

Ich sah von draußen etwas im
Schaufenster.

,,Hallo? Entschuldigen sie, was ist das da im Schaufenster?" fragte ich die Person hinter der Kasse.

Eine alte Dame kam hervor und holte das was ich gesehen hatte.

,,Das sind Verbündungsschmuckstücke. Sie gehören zusammen. Das eine ist diese Kette hier, das andere der Ring. Sie sind mit Magie versehen, sodass, wenn man an eine bestimmte Person denkt, das andere darauf reagiert und vibriert. Ich habe sie auch in verschiedenen Farben." sagte die alte Frau freundlich und hilte ein Kästchen mit anderen Farben heraus.

Ich sah sie mir an und fand eines in Silber-Grünem Design. Der Ring war Silber und hatte einen Grünen Stein in der Mitte, während die Kette einen silbernen Anhänger mit grünem Stein innen hatte.

,,Die sind wunderschön." sagte ich und zeigte auf die grünen.
,,Ich hätte gerne die." sagte ich.
,,Sehr gerne." sagte die Frau und packte sie ein.

,,Ist sie für jemand besonderen?" fragte sie währenddessen lächelnd.
,,Ja, für jemand sehr besonderen." sagte ich lächelnd, bezahlte, nahm das Geschenk und machte mich auf die Suche nach Daphne.

{Sorry das länger nichts kam! Schulstress! Aber ich muss ab jetzt nicht mehr in die Schule, da sie wegen Corona dicht gemacht hat. Ich muss zwar immer noch Fernunterricht machen, aber ich sollte nun mehr Zeit zum schreiben haben.}