Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

10

{Yooo haut mal raus wies euch so geht:))}

Kelly

Tatsächlich war der Sommer in Ordnung. Ich freundete mich, ob mans glauben will oder nicht, mit einem Mädchen aus Hufflepuff an. Sie hieß Jacky und ihre Eltern hatten über den Ferien keine Zeit für sie, weshalb sie auch in Hogwarts bleiben musste. Sie war im gleichen Jahr wie ich, deshalb hofften wir im 4. Jahr mal gemeinsam Unterricht zu haben.

Draco und ich haben uns einigermaßen regelmäßig Briefe geschrieben. Er hatte zwar oft nicht sofort geantwortet, aber trotzdem liegen jetzt sehr viele Briefe von ihm unter meinem Kopfkissen. Ich habe sie über den Sommer alle aufbewahrt.

Es war mittlerweile ein Tag vor Schulbeginn und Jacky und ich saßen zum Abendessen in der großen Halle. Außer uns waren noch ein paar andere Schüler über die Ferien in Hogwarts geblieben, aber viele waren es nicht.

,,Hast du schon gehört? Dieses Jahr soll das Trimagische Turnier stattfinden! Dafür gibt es dieses Jahr kein Quidditch." sagte Jacky, während sie ihre Suppe schlürfte.
,,Ja, ich habe Dumbledore und Mc Gonnagall darüber reden gehört. Aber warum muss deshalb das Quidditch abgesagt werden? Ich wollte mich dieses Jahr fürs Team bewerben. Ich war früher in Beaubaxtons mal Kaptain." meinte ich.
,,Die spielen in Beaubaxtons Quidditch?" lachte Jacky.
,,Das tun sie. Aber egal. Ich habe gehört, dass Studentinnen von Beaubaxtons und Studenten von Durmstrang zu uns kommen werden." sagte ich.
,,Bist du noch mit welchen befreundet?" fragte sie.
,,Nein leider nicht. Aber darüber will ich jetzt nicht reden. Morgen kommen die anderen endlich wieder und ich freue mich so sehr, da interessiert mich das ganze garnicht mehr!" lachte ich.
,,Weil wir grade darüber sprechen. Was läuft zwischen dir und Malfoy?" fragte Jacky und grinste mich dabei an.
,,Da läuft nichts. Wir sind nur im selben Haus und haben uns ein paar Briefe geschrieben. Das ist alles. Wir sollten jetzt wirklich zurück in unsere Gemeinschaftsräume gehen." lachte ich.
,,Du lenkst vom Thema ab!" lachte Jacky während ich schon aufgestanden bin und wegging.

Natürlich lief Jacky mir nach.

,,Du magst ihn oder? Oder?" fragte sie.

Lachend trennten sich unsere Wege und wir gingen schlafen.

~*~

Draco

Es war der erste Schultag und ich saß im Hogwartsexpress, auf dem Weg zur Schule. Ich mochte das Schloss und den Unterricht nicht wirklich, aber ich freute mich darauf, Kelly wiederzusehen. Ganze drei Monate hatten wir uns nur Briefe geschrieben. Ich weiß nicht genau was es ist, aber ich mag sie. Das darf ich nur nicht zu sehr zeigen, sonst denken andere noch ich währe weich geworden.

Kelly's Geburtstag ist am 8.10 und das Geschenk dass ich ihr gekauft hatte, war wunderschön. Es war eine goldene Kette mit einem grünen Stein darin. Woher ich weiß wann sie Geburtstag hat? Ich habe nachgeforscht. Ich weiß nicht nur das. Sie wohnt anscheindend bei ihrer Tante, wenn sie nicht in Hogwarts ist und ihre Eltern sind ermordet worden. Doch das weiß ja sowieso schon jeder. Schließlich ist sie ja irgentwie berühmt.

Der Tod von Annabelle und Christian Jackson ging viral. Schließlich passierte es nicht oft, dass die letzten Nachkommen von Merlin einfach ermordet wurden. Ich hatte versucht noch mehr darüber herauszufinden, doch ich denke keiner weiß noch wirklich mehr was passiert ist.

Ich entschloss mich dazu, Kelly nicht auf ihre toten Eltern anzusprechen. Das würde sicher alles nurnoch schlimmer machen.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich garnicht bemerkte wie der Zug stehen blieb. Ich war wieder in Hogwarts.

Toll.

Ein weiteres Jahr mit unnötigem und langweiligem Unterricht.

Schnell lud ich mein Gepäck aus, bevor es mit Magie ins Schloss gebracht wurde.

,,Wollen wir gemeinsam in einem Wagen fahren Dracie?" piepste jemand neben mir.

Genervt rollte ich mit den Augen.

,,Nein danke Parkinson. Ich fahre mit Crabbe und Goyle." sagte ich genervt.
,,Aber da habe ich doch sicherlich auch noch Platz!" nörgelte sie.
,,Nein hast du nicht. Wenn du jetzt endlich meinen Arm loslässt?" schnautzte ich sie genevt an, woraufhin sie endlich verschwand.

Ich duldete sie mal, aber mittlerweile war ich einfach nurnoch genervt von ihr. Ich stieg mit Crabbe, Goyle und Flint in den Wagen und beobachtete Zabini, während er mit einem blonden Mädchen flirtete.

Dieser Idiot, dachte ich in Gedanken was er Kelly antun wollte. Dann rollte der Wagen los und fuhr in Richtung Hogwarts.

~*~

Kelly

Ich stand vor dem Eingang zur großen Halle als ich beobachtete wie die ersten Schüler hereinkamen. Ich hielt ausschau mach Daphne und Andro. Und vielleicht auch nach Draco. Ich ließ mein Blick über die Menge schweifen.

,,Kelly!" schrie jemand.

Ich riss meinen Kopf herum um zu sehen wer mich gerufen hatte. Sofort schossen meine Mundwinkel nach oben.

,,Daphne! Andro!" schrie ich.

Ich lief zu ihnen und umarmte sie fest.

,,Ich hab euch so vermisst!" rief ich.
,,Wir dich auch! Wollen wir reingehen?" fragte sie aufgeregt.

,,Klar, los gehts." meinte ich immernoch lachend.

Gemeinsam gingen wir in die Halle, Richtung Slytherin-Tisch. Wir waren ziemlich die letzten, die sich an den Tisch setzten und ich ließ meinen Blick über die Halle schweifen. Wo war Draco?

Aufeinmal spürte ich ein intensives Brennen auf meinem Rücken. Ich drehte mich um und sah einen Jungen mit Bleachblonden Haaren, der mich von ein paar Plätzen weiter anlachte.
Ich lachte sofort zurück und stand auf. Er tat das gleiche und wir gingen aufeinander zu, bis wir uns gegenüberstanden.

,,Schön dich wiederzusehen." lachte ich.
,,Gleichfalls." grinsze er nur.

Es scheinte fast so als wollte er mich umarmen, doch er kam nicht dazu, da Dumbledore seine Rede begann. Schnell rutschte ich zurück auf meinen Platz neben Andro und Daphne und hörte gespannt Dumbledores Rede zu. Er sprach von dem Trimagischen Turnier und über unsere Mitstreiter. Ich fand es interessant, vielleicht hätte ich sogar mitgemacht, doch es war erst ab 17, deshalb konnte ich es gleich wieder vergessen.

Dann betraten die Schülerinnen von Beaubaxtons und die Schüler von Durmstrang die Halle. Ich war froh, dass alle Schülerinnen von Beaubaxtons älter waren, so konnte keine meiner früheren Freundinnen dabei sein. Erleichtert atmete ich auf.

Aber eins war komisch. Ich war mir nicht sicher ob ich es mir nur einbildete, doch einer der Durmstrang Schüler hatte mir zugelächelt. Auch Daphne und Andro schienen es bemerkt zu haben, da sie mich lachend ansahen und mir mit ihren Ellenbogen in die Hüfte stießen.

Ich verfolgte den Jungen mit meinem Blick und wunderte mich, wie er wohl hieß.

Ich bemerkte garnicht, dass das Essen schon vor uns auftauchte, bis Andro mich darauf aufmerksam machte. Dankend lächelte ich ihr zu, bevor wir aßen und dann in den Gemeinschaftsraum gingen.