Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

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{Heyy Leute, momentan ist alles sehr stressig, da ich jede Woche Tests und Schulaufgaben schreibe und fast keine Zeit zum schreiben habe. Ich werde nicht so oft updaten können. Corona macht uns allen das Schuljahr schwer, stimmts?:(}

Kelly

Die zwei Wochen vergingen schnell und das Meeting stand an. Ich war unglaublich aufgeregt. Draco war kurz vorher noch mit mir in einem Kleiderladen, da ich keine passende Kleidung bei mir hatte.

Ich stand gerade vor dem Spiegel in meinem Zimmer und zupfte an meinem schwarzen Kleid herum, als Draco herein kam. Wie immer trug er einen schwarzen Anzug, worin er doch so unglaublich gut aussah.

,,Bist du bereit?" fragte er mich.
,,Ja ich denke schon." sagte ich zitternd.
,,Du bist total blass Kelly. Du solltest nicht mitkommen. Ich kann einfach sagen du bist krank!" sagte er besorgt.
,,Nein. Der dunkle Lord sagte, wir sollten beide kommen. Ich will ihn nicht verärgern! Ich schaffe das schon."
,,Wirklich?"
,,Ja Draco. Alles gut."
,,Wir sollten jetzt runtergehen."

Er bat mir seinen Arm an, ich legte meinen darum und wir gingen gemeinsam die Treppe hinunter.

,,Du siehst übrigens wunderschön aus." flüsterte er.
,,Du siehst auch mich so schlecht aus." grinste ich.

Doch das Grinsen verging schnell wieder, als ich Lucius und Narcissa vor uns stehen sah.

,,Da seit ihr ja. Die anderen sind schon drin." sagte Lucius nur und führte uns dann in das Esszimmer.

Angst überkam mich, als ich den dunklen Lord und all die Todesser dort sitzen sah. Ich spürte wie mir das Blut gefrierte, so viel Angst bekam ich. Ich denke das ist auch verständlich.

Draco half mir, mich zu setzten und nahm dann links neben mir Platz. Rechts von mir saß Narzissa, wofür ich ihr auch sehr dankbar war.

,,Da wir nun vollzählig sind, klnnen wir jetzt beginnen." sagte der dunkle Lord.
,,Als allererstes möchte ich euch allen unser neuestes Mitglied vorstellen, Kellyra Jackson. Sie ist über Umwege zu uns gestoßen. Ihre Eltern waren im Orden des Phönix, doch sie hatte sich netterweise dazu entschlossen, sich lieber uns anzuschließen." grinste er und die anderen Todesser begannen zu lachen. Ich sah auch Bellatrix Lestrange gemein grinsen. Nur Draco, Narzissa und Lucius blieben ruhig. Obwohl ich glaube, ein Grinsen auf Lucius's Gesicht gesehen zu haben. Idiot.

,,Nun gut. Wie ihr alle wisst, wird Harry Potter dieses Jahr sein 6. Jahr in Hogwarts beginnen." sagte er. In den nächsten Minuten erklärte er seine Pläne und dass warscheinlich bald ein Krieg beginnen wird. Dann wandte er sich an mich und Draco.

,,Und nun zu euch beiden. Auch ihr werdet dieses Jahr zu eurem 6. Schuljahr zurück nach Hogwarts kehren. Ich habe eine besondere Aufgabe für euch: Ich möchte dass ihr das Verschwindekabinett in Hogwarts reperiert und danach Dumbledore tötet. Wenn ihr das nicht schafft, wollt ihr lieber nicht wissen, was mit euch passiert."

Ich glaubte ich hatte mich verhört. Er will, dass wir jemanden töten? Wie sollte ich so etwas schreckliches nur machen? Und dann auch noch Dumbledore?

Ich konnte erst einmal garnicht reagieren. Ich wusste nicht, wie. Draco ging es ähnlich. Er schluckte einen großen Kloß den Hals hinunter, das konnte ich sehen. Ich schaute mach rechts und sah einen mitleidigen Blick von Narzissa.

,,Habt ihr beide mich verstanden?" fragte der dunkle Lord.

Gerade so schaffte ich es zu nicken, genauso wie Draco.

,,Gut, dann ist das Meeting hiermit beendet." sagte er nur.

Die ersten Todesser begannen den Raum zu verlassen oder heraus zu apparieren, doch es dauerte, bis Draco und ich es realisierten. Schnell begaben wir uns aus dem Raum und liefen die Treppen hinauf, da wir nicht eussten, was wir sonst tun sollten. Er zog mich an der Hand hinter sich her, so fest, dass es fast schon wehtat. Er öffnete die Zimmertür zu seinem Zimmer und zog mich hinein.

,,Jemanden töten? Dumbledore töten? Wieso will er dass wir jemanden töten?" fragte ich zitternd. Draco antwortete nicht. Er starrte nur vor sich hin.
,,Draco bitte rede mit mir." sagte ich.

Doch er nahm mich nur in eine Umarmung. Erst war ich überrascht, aber dann umarmte ich ihn zurück.

,,Es tut mir alles so leid." flüsterte er in meine Haare.
,,Wenn ich nicht gewesen wäre, wäre das alles nie passiert. Ich hätte dich da niemals mit hineinziehen dürfen." sagte er traurig.
,,Schon gut. Wir stehen das zusammen durch okay? Ich liebe dich." sagte ich nur.
,,Ich liebe dich auch." sagte er.