Can Love safe Lives? (A Draco Malfoy Lovestory, Deutsch)

26

Kelly

Er saß da, sah mich mit seinen toten Augen an und grinste böse. Was sollte ich tun? Wegglaufen konnte ich nicht. Aber ich hasste ihn. Wegen waren meine Eltern tod.

,,Ahhh seht, wer hier gekommen ist. Das Jackson-Mädchen." grinste er.
,,Es ist mir eine Freude! Ich kannte deine Eltern!" lachte er.
,,Ihr kanntet sie nicht, ihr habt sie getötet!" sagte ich verbittert.

Jetzt passiert das gleiche mit mir, wie mit meinen Eltern. Das ganze verstecken, alles was ich getan hatte um nicht entdeckt zu werden, war das umsonst?

,,Draco, wie schön das du gekommen bist, um einer meiner Anhänger zu werden. Wie ich sehe sind du und Miss Jackson sehr vertraut!" grinste er. Draco nickte mit dem Kopf.

,,Nun gut, was machen wir nun mit dir hm?" sagte er und sah dabei mich an.
,,Töten?" grinste er.

Jetzt passiert es. Jetzt sterbe ich. Das dachte ich zumindest.

,,Nein." grinste er wieder.

Was? Ich muss nicht sterben?

,,Ich habe eine viel bessere Idee für dich, kleine Miss Jackson. Wie wäre es, ein Todesser in meinem Gefolge zu werden? Du könntest bei Draco bleiben und du müsstest nicht sterben!" lachte er böse.

Ich öffnete meinem Mund, um etwas zu sagen, doch er unterbrach mich.

,,Das war ein Witz. Du hast keine Wahl. Entweder wirst du ein Todesser, oder du stirbst und mit dir Draco und seine ganze Familie." lachte er.

Ich nickte traurig.

,,Ich wollte schon immer eine Nachfahrin von Merlin in meinem Gefolge haben! Kommt zu mir." lachte er.

Hand in Hand gingen wir nun auf den dunklen Lord zu, zitternd, und ohne zu wissen, was genau passiert.

Aufeinmal nahm er meinen Arm, bohrte seine grauen, hässlichen Fingernägel in meinem linken Arm und zeigte seinen Zauberstab darauf. Er begann zu sprechen.

Unvorstellbare Schmerzen überkamen mich. Es fühlte sich an, als würde tausend brennende Schwerter in meinen Arm gesteckt werden. Ich tat mein bestes, um nicht zu weinen, was ich auch schaffte, doch ich konnte mir einen Schrei nicht verkneifen.

Es fühlte sich an wie Stunden, als er endlich fertig war. Ich warf einen Blick auf meinen Arm und sah dort nun ein großes schwarzes Tattoo.

Das schwarze Mal.

Nun war Draco an der Reihe. Er ging langsam vor mich und gab Voldemort seinen Arm. Ich bemerkte, dass er seine Schmerzen versteckte, doch sehr leidete. Ein paar Minuten später war er endlich fertig.

,,Sehr gut. In zwei Wochen komme ich wieder für ein Meeting zwischen den wichtigsten Todessern." grinste er. Dann wandte er sich an Draco's Eltern.
,,Ich möchte, dass ihr auf unsere kleine Miss Jackson aufpasst." sagte er nur, bevor er aus dem Raum apparierte.

Danach verließ Lucius einfach den Raum und Narzissa lief zu Draco und umarmte ihn. Man sah, dass sie sich wirklich um ihn sorgte. Zu meiner Überraschung umarmte sie auch mich.

,,Es tut mir leid. Ich bin übrigens Narzissa." sagte sie freundlich.
,,Warum habt ihr dass gemacht? Warum habt ihr sie herbringen lassen?!" rief Draco nun sauer.
,,Wir mussten es tun. Um unsere Familie zu schützen!" sagte sie.
,,Schon gut Draco." sagte ich nur, da ich nicht wusste, was ich sonst sagen sollte.
,,Ich lasse die Hauselfen das Gästezimmer für dich fertigmachen, Kelly." sagte sie nun zu mir. Ich nickte nur.
,,Sie kann in meinem Zimmer schlafen." sagte Draco.
,,Ich lasse euch nicht in einem Zimmer schlafen, Draco." sagte Narzissa mahnend.

Er öffnete seinen Mund um zu streiten, doch der Blick von Narzissa lies ihn stumm werden.
Dann nahm Draco meine Hand und zog mich nach oben, in sein Zimmer.

Nachdem er die Tür geschlossen hatte, nahm er mich in eine feste Umarmung.

,,Es tut mir so leid. Ich wollte dich nie gefärden." sagte er mit Tränen in den Augen.
,,Schon okay. Irgentwann währe es wohl eh passiert. Ich kann mich ja nicht ewig vor ihm verstecken." sagte ich, auch mit Tränen in den Augen.
,,Tut es sehr weh?" fragte er mich.
,,Du hast es doch auch. Dir geht es genauso schlecht Draco!" sagte ich lächelnd.
,,Ich mache mir nur Sorgen um dich." sagte er und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
,,Es wird alles gut. Ich verspreche es." sagte er und nahm mich wieder in den Arm.

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