Kapitel 5

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Sonnenlicht blendete mich und ich wachte auf. Müde stieg ich von meinem Bett runter und ging ins Bad. Putzte mir meine Zähne. Ich erschrak kurz als ich jemanden hinter mir sah vom Spiegel aus. Ich drehte mich schnell um aber keiner war da. Anscheinend hatte ich mir das vor Müdigkeit eingebildet. Ich waschte mein Gesicht und ging in mein Zimmer. Wochenende Perfekt da es keine Schule gab. Ich hatte schon Vorfreude auf die Party. Normalerweise bin ich nicht so der Party Typ aber auf diese wollte ich unbedingt aber ich konnte doch nicht alleine dort hin gehen das wäre zu gefährlich. Ich nahm mein Handy und schrieb meiner Freundin Lily dass sie auch mitkommen sollte da sie höchstwahrscheinlich nichts vorhatte für heute. Sie stimmte zu mit einer Bedingung dass ich sie nicht davon abhalten sollte zu trinken. Sie hat eine Vorliebe für Vodka. Was oft Lustig ist aber nicht immer gut endet. Ich stimmte zu da ich angewiesen war auf sie. Es war noch recht früh ich machte mir ein Frühstück. Nur ein Toast da ich generell nicht viel esse. Meine Eltern machen sich Sorgen deshalb was mich einfach nur Nervt. Ich esse wenn ich Hungrig bin was wollen sie noch mehr. Ich ging ins Wohnzimmer und sah wie meine Schwester auf dem Sofa schlief. Ich ließ sie weiter schlafen und ging zurück in mein Zimmer. Mir wurde übel vom Toast da ließ ich es auf meinem Tisch stehen. Ich begann mich zu schminken. Goldener Liedschatten mit einbischen Pink sah Engelhaft aus. Ich schminkte mich zu ende und zog mein Engelskostüm an. Ein weisser Minirock mit ein langärmeligen weissen Shirt. Ich zog mir noch weisse knielange Socken an da es das Outfit süßer aussehen ließ. Meine Flügel sahen flauschig und niedlich aus was mein Selbstbewusstsein etwas steigerte da ich mich hübsch fühlte was nicht oft der fall ist.
Ich zog weisse Stöckelschuhe an und nahm meine flauschige Handtasche worin mein Handy, ein Lippenstift, ein Kamm und meine Brille drinnen waren. Ich machte mich auf dem Weg zu Lily. Sie wohnt nicht weit entfernt von mir nur ein paar Straßen weiter von meinem Haus. Ich hatte ein komisches Gefühl da mich alle anstarrten. Eher ältere Männer. Ich ging schneller und war schon vor ihrer Haustüre. Genau als ich klopfen wollte machte Lily schon die Tür auf. „ Girl omg du siehst so geil auss!! Wieso hat das so lang gedauert ich hab schon auf dich gewartet" fragte sie mich energisch. Ich sah sie vom Kopf bis Fuß an. Einen Minirock mit einer löchrigen Strumpfhose hatte sie an. Dazu noch ein bauchfreies ACDC shirt und eine Lederjacke. Und ihre Welligen Haare brachten das Outfit zur Geltung. Nicht zu vergessen ihre Hasen Ohren die sie einfach Hot aussehen ließ. Ich machte ihr Komplimente über ihr Kostüm und wir gingen schon los. Wir machten einen kurzen stop bei McDonalds da es noch sehr früh war. Ich trank nur eine Cola und sie Fanta. Wir unterhielten uns eine kurze Zeit lang und machten uns wieder auf den Weg. Angekommen standen wir vor einen Riesen Haus. Es hatte eine Gruselige Aura. Aber war dennoch sehr schön. Grau mit weißen Verzierungen. Viele Menschen waren draußen im Garten und unterhielten sich. Manche tanzten und andere lagen schon besoffen auf dem Boden.
Ich musste grinsen und sah Lily an die schon rein ging ohne auf mich zu warten. Ich folgte ihr schnell und sah drinnen dass alles sehr schön dekoriert war.
Alles In Halloween style wie man es von einer Halloween Party auch erwartet. Nach 5 Minuten sah ich schon wie Lily am Alkohol klebte. Ich ließ sie weiter trinken aber warnte sie noch kurz vor dass sie aufpassen sollte da wir hier keinen kannten. Sie nickte und trank weiter mit ein paar Mädchen die sie neu kennengelernt hatte. Ihr fiel es sehr leicht neue Freunde und Bekanntschaften zu schließen da sie ein sehr offener Mensch ist. Wohingegen ich wie eine ängstliche Maus wirke die nicht mal eine Präsentation vor einer Klasse halten kann. Ich schaute mich um im Haus und ging die Treppen hoch. Wie zu erwarten waren die ganzen Jugendlichen am knutschen und fassten sich an. Ich ging den Flur entlang und sah ein Zimmer. Es war schön dekoriert. Ein PC mit Mikrofon und andere Technische Sachen. Bestimmt gehört dieses Zimmer einen Gamer sagte ich zu mir. Ein Manga lag auf dem Tisch. „Maid Sama" mein lieblingsmanga. Ich nahm es zur Hand und laß einbisschen bis ich ein Tür knallen hörte was mich erschreckte. Ich zuckte vor angst zusammen und drehte mich langsam um..

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt