Kapitel 23

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Dev's Haare kraulend sah ich ihn an. Er schlief so friedlich. War ich eifersüchtig? Dass er so glücklich mit einem anderen Mädchen war. Er wachte langsam auf. "Guten Morgen meine Prinzessin" sagte er gehend. "Es ist 17 Uhr" erwiderte ich lachend. Er gab mir einen zärtlichen Kuss. Langsam beruhigte ich mich aber Dev sah mich besorgt an. Ob er es gemerkt hatte, dass etwas nicht stimmte. Als ich Augenkontakt vermied packte er mich am Gesicht und drehte mich zu sich. "Prinzessin?" fragte er mich ernst. Mit einem kalten "Mhm?" antwortete ich ihm. Er saß sich auf und sah mich besorgt an. "Was ist los mein Baby? Hab ich etwas falsch gemacht? oder hat dich jemand genervt? Sag mir wer ich kümmere mich um ihm!" "Nein nein beruhig dich es ist nichts.." erwiderte ich. Dev begann mich am ganzen Gesicht zu küssen, was mich zum lachen brachte. "Dev ich sollte nachhause gehen" sagte ich ihm. Mit einem traurigen Blick sah er mich an und begann meine Taille ganz fest zu umarmen. "Nein bitte ich lass nicht zu, dass du gehst" flehte er mich an. Ich umarmte ihn und gab ihn einen küss auf die Stirn. "Es tut mir leid mein Schatz" Ich stand auf und zog mich um. Dev fragte mich ob er mich nachhause fahren sollte aber ich lehnte ab. Ich wollte auf dem Weg ein wenig mein Kopf frei kriegen. Ich schloss seine Tür und ging die Treppen hinunter. Da es Winter war wurde es schneller Dunkel. Ich ging aus der Studentenverbindung und machte mich also auf dem Weg. Die kühle Luft wehte mir durch die Haare. Der Mond schien so schön hell. Ich genoss den Weg nachhause, bis ich Schritte hörte.. „Hallo?" rief ich mich umdrehend, aber sah nix. Ich begann schneller zu gehen. „Stop warte!" schrie eine männliche Stimme. Ein kalter Schauer zog durch meinen ganzen Körper und Gänsehaut' umhüllte meinen ganzen Körper. Ich begann zu rennen. In meinem Kopf tausend Gedanken. „Was wenn Dev mich nicht mehr findet", „Er wird denken ich ignorier ihn", „ich will zu Dev".. Plötzlich packte mich etwas an der Schulter. Bevor ich aufschreien konnte, packte er mich auch auf den Mund, so dass ich keinen Ton von mir geben konnte. Er drehte mich zu sich und sah mich mit seinen glänzenden braunen Augen an. Kuro?, was macht er hier? „Was machst du alleine so spät draußen?" fragte er mich besorgt. „Die eigentliche Frage ist was verfolgst du mich so gruselig!" schnauzte ich ihn an. „Ich hab dich auf dem Weg zum Basketballplatz gesehen, wollte paar Körbe werfen aber dann warst du plötzlich so hilflos da.. du darfst nicht alleine Abends als kleines Mädchen raus, dir könnte was passieren!" erklärte er mir mit einen schlechten Gewissen. Ich bemerkte, er hatte nur gute Absichten aber wollte ihn trotzdem einwenig schlecht fühlen lassen. „Kleines Mädchen? Wie redest du mit mir! Nur weil du eine Giraffe bist kann ich auch nichts dafür!" sagte ich mit einen strengen Ton und schubste seine Hand von meiner Schulter runter. Genau als ich mich umdrehen wollte um zu gehen packte er mich am Hals und hielt mit mir Augen Kontakt. „K-Kuro-.." sagte ich nach Luft schnappend. „Du hörst mir jetzt sofort zu! Seitdem ich dich zum ersten mal gesehen habe gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf.." sagte er sich nach einem Kuss vorbeugend. Ich war komplett überfordert, nicht wissend was als nächstes passieren würde.

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt