Kapitel 14

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Die Zeit verging wie im Flug. Er bezahlte und wir gingen hinaus aus dem edlen Restaurant. „Dev fahren wir jetzt nachhause?" fragte ich ihn. Und da realisierte ich es, was ich gerade mir selbst eingebrockt hatte. Er schaute mich wütend an und packte mich sehr fest am Hals. „Könntest du das wiederholen kitten? Wie heisse ich?" „D-Daddy.." antwortete ich luftschnappend. Er begann meinen Hals fester zu drücken. Automatisch streckte ich meine Zunge hinaus um Luft zu schnappen, da drückte er meine Wangen zusammen mit seiner anderen Hand und spuckte mir in meinen kleinen Mund. Danach ließ er mich los, packte meinen Arm und zerrte mich ins Auto. Er schnallte mich an und wir fuhren zurück in seine WG. „D-Daddy..?" fragte ich ihn eingeschüchtert. „Ja kitten?" antwortete er mir. „Es tut mir sehr leid daddy.." erwidertet ich immer und immer wieder aber es half nichts an seinen blick konnte ich schon feststellen dass ich später bestraft werde. Er lächelte nur und schaute weiter auf die Straße. Als wir ankamen weigerte ich mich aus dem Auto zu steigen. Deshalb hob er mich auf und legte mich über seine Schulter. Ich schlug ihn mit meiner ganzen kraft und wehrte mich aber es nützte nichts es kam mir so vor als würde es ihn nicht mal auffallen. Mir fiel auf das keiner in der WG war. Er trug mich hoch und machte die Tür hinter sich zu. Plötzlich warf er mich aufs Bett und nahm meinen Choker ab. Er machte mir ein neues dran mit einen Schloss. „Warum trage ich das jetzt daddy?" fragte ich ihn neugierig aber er antwortete mir nicht. Er nahm eine Leine und machte die mir an meinen Halsband dran. Dann zog er fest und ich fiel vom Bett auf alle 4 und schaute ihn eingeschüchtert an. „Wer nicht lernt muss fühlen kitten." sagte er streng und saß sich hin während er seine Hose auszog. Ich saß vor ihm auf den Knien und sah ihn an. Er nahm seinen Großen schon Hard gewordenen Schwanz hinaus und zog mich zu sich. Genau als ich ihn Fragen wollte was er vor hat packte er mich an meinen Haaren und steckte seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Schwanz war zu gross für meinen kleinen zärtlichen Mund aber ich konnte mich nicht währen. Er bewegte meinen Kopf indem er an meinen Haaren zog und es wieder hinunter drückte."Ahh fuck kitten brav machst du das.." lobte er mich während er meinen Kopf schneller hoch und runter drückte. Ich stöhnte luftschnappend aber ihm war es egal ich sah wie er es genoss. „Uhhh..- fuckk.. ich komme gleich Prinzessin.." sagte er stöhnend und zog seinen Schwanz aus meinen Mund hinaus. Ich hustete und sah ihn an während er sich selbst anfasste. Er begann immer schneller und schneller zu werden. Sein stöhnen war so erregend es turnte mich an. „Mach deinen Mund auf Prinzessin" befahl er mir. Genau als ich meinen Mund öffnete kam er über mein ganzes Gesicht und meiner Kleidung. Ich schmierte es von meinem Gesicht auf meine Kleidung da es so viel war. „Leck meinen Schwanz jetzt Sauber Prinzessin.. alles!" Befahl er mir streng und ich machte es auch sofort während ich ihn durchgehend in die Augen sah. Danach streichelte er meinen Kopf und sagte mir wie brav ich war. „Zieh dich aus" befahl er mir während er sich zurück lehnte. Beschämt stand ich auf und zog mich langsam aus. Ich sah wie er währenddessen sich andauernd auf die Lippen biss. Bis auf die Unterwäsche war ich ausgezogen. „Brav Prinzessin sehr Brav." Lobte er mich und stand auf. Er zug mein BH aus und mein Höschen. Dann legte er mich auf seinen Tisch. Als ich bis zur Hälfte auf dem Tisch lag spürte ich wie er seinen Finger in mich streckte. Ich stöhnte sofort auf und sah ihn an. Da begann er mich zu fingern. „Ah.. Daddyy" Stöhnte ich laut. Er wurde immer schneller und schneller bis ich fast zum Höhepunkt kam aber davor hörte er noch auf. Ich sah ihn an. Meine Wangen rot wie Tomaten. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und steckte es mir fest ohne Vorwarnung rein. Ich stöhnte so laut auf und wollte ihn mit meinen Händen wegdrücken aber das klappte nicht. Er nahm meine Hände und drückte es auf meinem Rücken hinunter. Immer schneller und schneller rammte er mir seinen grossen und langen Schwanz hinein. „Ah.. siehst du Prinzessin- wem du gehörst?! Du bist mei- mein Eigentum verstanden? Nur meins!" sagte er stöhnend und wartete auf eine Antwort. „Wem gehörst du? Meine kleine schlampe! Wer ist dein Besitzer?!" Fragte er mich erneut. Ich versuchte zu Antworten aber konnte nicht da ich zu sehr Stöhnte. Ein „d-du..  d- uh.. daddy..-„ bekam ich hinaus vom ganzen stöhnen. Er rammte mir seinen Schwanz härter hinein und sagte „Ja Prinzessin ich bin dein Besitzer!". „D-daddy darf i-ich kommen" fragte ich ihn brav aber er antwortete nur mit "Nein ich erlaube es noch nicht du musst noch warten". Ich versuchte es zurück zu halten aber nach einer weile konnte ich nicht mehr. Mein Stöhnen wurde Lauter und ich kam. „Habe ich dir das erlaubt Prinzessin?" fragte er mich wütend. Ich entschuldigte mich immer und immer wieder. Er zog seinen Schwanz hinaus und kramte in seiner Kommode herum. Er nahm ein Seil hinaus und bund mich Fest. Meine Hände dann wickelte er es um meinen Hals und meine Beine. Ich konnte mich fast nicht mehr Bewegen. Dann nahm er einen Pinken Plug und steckte es mir in meinen Hintern. Ich stöhnte vor schmerzen auf aber ihm war es egal. Er nahm noch einen Vibrator und steckte es mir hinein. Er setzte mich aufs Bett und sah mich an. „Das ist deine Strafe fürs kommen Kitten." sagte er während er ein Käfig mit polstern mir zeigte. Es war ein großer Käfig und Gemütlich dekoriert. Er legte mich hinein und bund meine Leine am Käfig an. Er steckte eine Mund Kugel in meinem Mund und machte es fest. Danach sperrte er den Käfig zu. Ich bekam kein Wort hinaus außer Stöhnen. „So Prinzessin du bleibst hier bist du lernst zu gehorchen und dann darfst du vielleicht hinaus" erklärte er mir und nahm sein Handy. Er drückte einen Knopf auf seinen Handy und der Vibrator schaltete sich an. Ich stöhnte und stöhnte immer mehr. Ich konnte mich auch garnicht bewegen. Mich zu befreien war unmöglich. Er setzte sich aufs Bett und fasste sich an. Ich sah ihn stöhnend an. „Uh..- Prinzessin? Ist das zu viel für dich? Haha" lachte er und stand auf. Er begann zu Stöhnen und kam auf mich. Auf mein Gesicht und meine Brüste. Danach machte er sich sauber und ging aus seinen Zimmer. Ich saß da in einen Käfig worin ich mich schwer bewegen konnte gefesselt und mit Sperma auf mir. Nicht mal reden konnte ich, nur stöhnen.

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt