Kapitel 30

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Langsam öffnete ich meine Augen. Ich sah die Decke an. Mein Kopf pochte und mein Körper war so verkrampft, ich hatte schmerzen. Ich setzte mich langsam auf und sah mich im Zimmer um. Wo war ich? Ich stand langsam auf und sah in den Spiegel. Ich hatte ein Blaues Trikot an. Ich drehte mich um und sah das die Nummer 2 hinten abgebildet war. „JD" stand oben auf den Trikot in einer weißen Schrift. Ich war verwirrt. Weshalb hatte ich JD's Trikot an? Wo war meine Kleidung hin? Ich sah mich noch eine weile im Zimmer um. Überall hingen Poster von berühmten Basketball Spielern und Pokale. Ich öffnete langsam die Tür und sah kurz raus. Alles war sauber. Das hätte ich nicht erwartet nach der gestrigen Party. Es war alles in meinem Kopf so verschwommen. Was war passiert gestern? Ich ging raus und durchsuchte das Haus. In der Küche angekommen saß ich mich hin und fand auf dem Tisch eine Schmerztablette. „Gegen deinen Kater Angel -Kuro" ich musste schmunzeln. Er war einfach so lieb und ein so guter Freund. Ich nahm die Tablette und Spülte es mit einem Glas Wasser hinunter. Als ich mich umdrehen wollte prallte ich gegen jemanden. Es war JD. Ich entschuldigte mich. „Du hast es gestern echt krachen lassen oder?" sagte er lachend während er anfing im Kühlschrank zu wühlen. Ich setzte mich wieder hin und fragte was passiert sei. „Du warst auf meinem Schoß umgekippt. Als ich dich hochgetragen habe hast du mich und dich selbst komplett angekotzt. Deshalb habe ich dich umgezogen. Ich hoffe es macht dir nichts aus." erklärte er lachend. Oh mein Gott... wie peinlich. Er hat mich in meiner Unterwäsche gesehen. Ich legte meinen Kopf auf den Tisch und entschuldigte mich. Er schob einen Teller zu mir. „Iss, ich habe Kuro geschrieben er kommt gleich", „Danke, wohnst eu hier alleine?" fragte ich ihn. Er nickte während er sein Brot aß. „Ich wohnte hier eigentlich mit meinen kleinen Bruder." erzählte er mir. „Und wo ist er jetzt?" fragte ich neugierig. Er sah mich schweigend an und ging zur Tür. Es war Kuro. Er kam rein und begrüßte mich. „Komm, ich habe dir Kleidung mitgenommen fahren wir zurück" sagte er. Ich zog mich oben im Zimmer um. Auf dem Weg hinaus dankte ich JD und verabschiedete mich. Im Auto angekommen umarmte mich Kuro. „Du hast mir so Angst gemacht. Übertreib nie wieder so.." flüsterte er mir ins Ohr. Ich sah ihn an. Seine Augen waren so schön. Und ehe ich mich versah Küsste er mich. „E- es tut mir leid" sagte er nach vorne schauend. Ich war sprachlos. Ich sah ihn an und bemerkte dass er sich schämte. Es war mir egal was Dev kann, kann ich auch. Ich setzte mich auf ihn und fing an ihn zu Küssen. Ich spürte wie seine Hände unter meinen Hoodie gingen. Er packte mich fest an der Taille und zog mich näher an sich. Ich spürte wie hart er wurde. Er fing an mich am Hals zu küssen und bewegte meinen Becken vor und zurück so, dass ich seinen harten Schwanz spürte. Er packte mich am Hals und küsste mich so intensiv dass ich fast vergaß dass er mit der anderen Hand meine Hose hinunter zog. Er packte seinen Schwanz aus und steckte ihn in mich. Ich stöhnte auf. Er packte mich an der Taille und bewegte mich hoch und hinunter als würde ich nichts wiegen. Er stößte immer Tiefer in mich hinein und ich spürte seinen ganzen pulsierenden Schwanz in meinem Bauch. „Oh fuck.." stöhnte er mit seiner tiefen rauen Stimme. Er packte mich an den Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Ich stöhnte immer lauter auf während er meinen Hals hinunter küsste. Als er meine Haare losließ legte ich meine Arme um seinen Hals und stöhnte in sein Ohr. „Ich uh-.. ich kann nich-.. nicht mehr" es war so hart wie er in mich stoßte. Er packte mich erneut an den Haaren und zwang mich ihn anzusehen. „Du willst mehr?" stöhnte er grinsend und presste meinen Becken ganz hinunter. Ich stöhnte so laut auf „daddy-.." kurz darauf kam ich schon aber er machte weiter. Er machte so lange weiter wie er wollte als hätte er nur auf den Moment gewartet. Danach spürte ich etwas warmes in mir. Er lehnte seinen Kopf nach hinten und sah mich an. Meine Beine zitterten. Es war mir peinlich. Er strich mit seiner großen Hand meine Beine Hoch und Hinunter und gab mir einen zärtlichen Kuss welches ich erwiderte.

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt