Kapitel 32

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Trauernd saß ich auf dem Boden. Ich fühlte mich so erbärmlich. Ich stand auf und ging rein. Ich konnte nichts essen mir war einfach übel von der ganzen Sache. Ich stand vor Dev's Tür. Gegenüber war Kuro's Tür. Ich ging in Dev's Zimmer und setzte mich hin auf seinen Stuhl. Stunden vergangen und noch immer keine Spur von Dev. Ich ging in Kuro's Zimmer. Vielleicht ist es echt schon zu Ende mit mir und Dev. Ich saß mich auf seinen Bett und schrieb ihn.
Geht es dir gut wie geht es deiner Nase? -A
Ich legte mein Handy auf die Seite und wartete.
„Bzzzz"
Sofort nahm ich mein Handy in die Hand und las:
Was meinst du?
Hä? Was meinst du? Ich ging den Chat durch. Oh nein, ich hab Dev geschrieben. Wollte ich ihn unterbewusst noch.
Komm raus
War die zweite Nachricht. Ich wischte mir die Tränen weg und rannte raus. Dev stand dort wartend. Ich ging zu ihn hin. Sein schweigen war qualvoll. „Dev es tut mir leid" sagte ich weinend. Ich wollte ihn so sehr umarmen. Wieder seine Hände an mir zu spüren wäre die Befreiung von dieser Qual. Er sah mich an und zündete eine Zigarette an. Dev bückte sich zu mir hinunter und strich mir meine Träne weg. Ich bekam Gänsehaut. Wollte er mich zurück? Ich hoffte es so sehr. „Was du gemacht hast war falsch" sagte er mit einen strengen Blick. „Ich weiss es tut mir so leid ich war verwirrt und sauer. Ich wusste nicht was ich machen soll." antwortete ich weinend und umarmte ihn. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und strich mir durch die Haare. „Wie willst du das wieder gut machen?" flüsterte er mir zu. Ich sah zu ihm hoch. Was meinte er wohl damit? Mir tropfte Blut auf meine Stirn. Er fasste sich an die Stirn. Es war eine Platzwunde. Ich packte ihn am Arm und brachte ihn in sein Zimmer. „Setz dich hin ich kümmere mich darum" sagte ich. Er setzte sich auf seinen Stuhl und lehnte sich zurück. Er sah so heiss aus mit dem ganzen Blut. Hör auf Angel! Er hat bestimmt schmerzen redete ich mir ein. Während ich mit einem nassen Tuch seine Wunde putzte sah er mich regungslos an. Als würde er nichts spüren. „Tut es weh?" fragte ich ihn. Er sah mir tief in die Augen und fasste mir ans Kinn. „Nicht so sehr wie meine Sehnsucht nach dir.." Ich bemerkte wie rot ich wurde. Er zog mich zu sich und Küsste mich voller Gefühl. Er hob mich hoch und legte mich auf sein Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. „Aber Dev- deine Verletzungen.." wollte ich sagen bevor er mir mein Mund zu hielt mit seiner großen Hand. „Dev? Oder Daddy?" knurrte er. Im nächsten Moment zog er meine Hose aus und drehte mich um. Er drückte meinen Rücken hinunter und Packte mich fest an der Taille. Ich stöhnte qualvoll auf als er seinen langen Schanz in mich rammte. Ich hatte voll vergessen wie sehr ich ihn vermisst hatte. Er wurde immer schneller. „Wie sehr- hast du mich vermisst? Uh... wie sehr hast- hast du Daddys Schwanz vermisst?" stöhnte er während er mich an den Haaren zurück zog. Ich schrie „Ich ah- ich ha- hab dich so sehr ver- vermisst Daddy ahh-„. Er schlug mir auf den Hintern und fragte erneut „Und wem gehörst du- meine kleine Schlampe?" „Dir D- Daddy- ich geh- ahh gehöre nur dir-„ versuchte ich zu antworten. Er stoß immer härter in mich hinein. Er war so intensiv und hart. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Sein stöhnen erregte mich nur mehr. Wie er seine Hände an meinem Rücken hoch und hinunter glitt und packte machte es nur schlimmer. Ich hielt mich an seiner Decke an aber nicht lang. Er nahm meine Hände und hielt sie hinter meinem Rücken fest. „Fuck Daddyy- uh ich k-komme" stöhnte ich fast schreiend. „Nein" verbat er mir streng. „Du fragst mich brav" er stoß immer härter in mich hinein. „Es t- tut mir leid ah- Daddy!- darf ich kommen?-„ fragte ich ihn weinend. Er packte mich am Nacken, drückte mein Gesicht in sein Bett und sagte „Nein als Strafe". Ich konnte es fast nicht mehr zurückhalten. Er packte mich fester und stöhnte auf. Da spürte ich es. Er war gekommen. Er legte sich auf sein Rücken und sah mich an. Meine Beine zitternd, ich komplett fertig. „Leck es sauber" befahl er mir. Ich sah ihn an und kniete vor ihm hin. Von unten nach oben leckte ich seinen Schwanz. Er sah mich die ganze Zeit intensiv an. Als ich weiter machen wollte nahm er meinen Kopf und drückte ihn so weit runter, dass ich seinen Schwanz in meinem Hals spüren konnte. Er benutzte meinen Kopf wie er wollte und spritzte dann in mein Hals. Er hielt mich an den Haaren fest und befahl mir es zu schlucken. Was ich auch tat. „Braves Kitten" lobte er mich und zündete sich eine Zigarette an. Ich legte mich in seine muskulösen Arme. Ich fühlte mich sicher bei ihm. Aber in meinem Hinterkopf war andauernd Kuro. Er sah die Decke an und atmete den Rauch aus. Ich setzte mich auf ihn und sah ihn an. Er drückte seine Zigarette auf meiner Brust aus. „Aua warum machst du das" er sah mich ohne eine Mimik an. „Strafe" antwortete er. Ich akzeptierte es und legte meinen Kopf auf seine Brust. Dev hatte schon etwas Sadistisches an sich. Aber es gefall mir auch.

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt