Kapitel 15

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Stunden vergingen und er war immer noch nicht zurück. Ich konnte nicht mehr ich war am ende. Orgasmus nach Orgasmus. Ich war schon ganz heiser vom Stöhnen. Nach einer weile kam er zurück mit Essen. „Oh Prinzessin ist das zu viel für deinen zärtlichen Körper?" sagte er lachend und schaltete den Vibrator aus. Er öffnete den Käfig und nahm mich hinaus. Er bund mich los und die Mundkugel nahm er auch ab. Ich war so erschöpft ich kannte mich nicht einmal hoch halten, deshalb legte ich mich auf den Boden und atmete tief ein und aus. „Aww Kitten so fertig wirst du dann auch sein wenn ich dich mal durchnehme" sagte er lachend. Ich sah ihn mit meinen unschuldigen Blick an und versuchte aufzustehen aber es ging nicht. Meine Beine zitterten wie verrückt und ich konnte mich nicht aufrecht halten. Es war zu viel für meinen kleinen Körper. Ich sah ihn nur noch an ohne etwas zu sagen. Daddy hob mich auf und legte mich in die Badewanne wo er mich dann Saubermachte. „Kitten entspann dich einwenig in der Badewanne du hast es dir verdient" sagte er und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. Ich lehnte mich zurück und genoss das warme Wasser welches meinen Körper umhüllte. Der Geruch von Erdbeeren holte mich zurück in die Realität. Ich wurde neugierig aber versuchte es zu verdrängen. Ich hörte nur wie Daddy irgendwas drinnen machte. Eine Stunde verging und Daddy kam zurück. Er waschte mich einmal noch ab und wickelte mich in einen Handtuch. Danach Setzte er mich auf den Waschbecken Tisch und föhnte meine Haare. Ich sah ihn tief in die Augen ich liebte es wenn er mich wie sein kleines Baby behandelte. Mir fiel auf dass ich seit Tagen nicht zuhause war. Meine Eltern werden mich töten. Meine Gedanken teilte ich mit meinem Daddy und fragte ihm um rat. „Das einzige womit ich helfen könnte wäre dass ich mich vorstelle Prinzessin" sagte er besorgt aber ich lehnte das ab. Bei meiner Mutter wäre es ja egal aber mein Vater würde durchdrehen. Er mag keine Jungs. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf meine Stirn und sagte mir immer wieder das alles wieder gut wird. Er trug mich dann in sein Zimmer und gab mir seine Boxershorts und seinen Hoodie. Dazu noch seine Jogginghose und weiche Socken damit ich mich nicht erkälte und es gemütlich habe. Die Kleidung war mir wie immer zu Groß aber ich liebte es da ich fand das große Kleidung bequemer ist. Ich setzte mich aufs Bett und sah ihn an während er in seiner Tasche herumkramte. Eine Packung Erdbeeren Himbeeren und Blaubeeren nahm er heraus. „Woher wusstest du dass ich Beeren liebe Daddy?" sagte ich mit voller Freude. „Ich kenne meine Prinzessin zu gut" erwiderte er und steckte eine Erdbeere in meinem Mund. Nachdem ich es geschluckt hatte teilte ich meinem Daddy mit dass ich angst hatte vor meinem Vater. Früher war unsere Vater Tochter Beziehung viel besser aber seitdem ich ca 10 war ging es berg ab. Er hatte schon immer Aggressions Probleme aber trotzdem liebte ich ihn als meinem Vater. Ich glaube noch daran dass er der gleiche liebevoller Vater ist ganz tief in seinen inneren. Aber das verblasst auch schon mit der Zeit. „Hey Prinzessin schau mich an wir schaffen das alles Zusammen uns kann niemand trennen okay? Mach dir keine Sorgen ich regle das." sagte er während er meine Wange strich und mir küsse aufs ganze Gesicht gab. Ich sah wie er bemerkte dass mich dieses Thema mit meinen Vater traurig machte und versuchte das Thema zu wechseln damit ich nicht noch trauriger werde. „Hey Prinzessin schau mir in die Augen" befahl er mir und schaute mir tief in die Augen. „Ich liebe dich und nur dich für immer meine kleine Prinzessin." sagte er mit einer ernsten Stimme. Ich wurde automatisch Rot und versuchte mein Gesicht mit meinen Händen zu verdecken aber er ließ mich nicht. Er nahm meine Hände und drückte die Runter aufs Bett so dass er auf mir war und begann mich zu Küssen.

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt