Kapitel 19

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Ich wurde von einer warmen und grossen Hand geweckt die mir die Wange streichelte. Ich öffnete meine Augen und es war Dev. „Mhm.. daddy" murmelte ich verschlafen. „Prinzessin aufwachen der Film ist zu ende du hast alles verschlafen" ich zuckte mit den schultern und schlief weiter. Er hob mich auf und trug mich zum Auto. Auf der fahrt schlief ich tief und fest weiter. Ich wusste nicht warum aber ich war so erschöpft. Zuhause angekommen trug er mich in sein Zimmer und legte mich auf sein Bett. „Kitten?" rufte er mich. „Mhm ja daddy?" Antwortete ich. „Du hast noch deine Bestrafung.. ich würde dich liebend gern schlafen lassen aber Strafe ist Strafe.." sagte er zu mir. Ich wachte vor angst auf und begann ihn anzuflehen: „Mhm aber Daddy.. ich will nicht bestraft werden ich bin ein braves kitten es tut mir leid ich werde sowas nie wieder sagen bitte" Er schaute mich mit einen Grinsen an und biss sich auf die Unterlippe. „Du weisst wie geil mich das macht wenn su mich anflehst..." und packte mich am Hals. „Komm fleh mich weiter an.. fleh mich an dass ich dich nicht durchficken und zum zittern bringen soll.. fleh mich an!" befahl er mir. Ich sah ihn mit meinem unschuldigen blick an und brachte kein Wort hinaus. Da nahm er mich an der Taille und Setzte mich vor dem spiegel hin welches vor dem Bett stand. Ich saß auf Devs schoß und er am Bettrand. Er nahm seine Handschellen und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken. „Daddy bitte ich bin doch brav" sagte ich flehend aber er verzog nicht eine einzige Miene. Ich spürte wie sein Schwanz sich durch seine Hose an meinen Hintern presste. Er fuhr mir durch die Haare und küsste meinen Hals dabei sagte er: „Du bist so wunderschön weisst du das Prinzessin?" Ich nickte unüberzeugt was ihn sehr wütend machte. Ich bückte mich vor und öffnete seine Hose. Ich spürte wie er seinen grossen Schanz gegen mich drückte. „Du willst es doch oder meine kleine Prinzessin? Ich sehe doch wie feucht du geworden bist." sagte er und steckte mir seinen Finger in mich. Ich stöhnte auf was ihn noch geiler machte. „Hmmm hab ich doch gesagt.. so feucht für mich.." knurrte er und hielt mein Kopf so fest dass ich mich im spiegel ansehen musste. „Mach deine Augen auf! Schau dich an was für eine kleine schlampe du für mich bist.. meine kleine schlampe bist du verstanden..?" fragte er mich und begann seine finger schneller in mir zu bewegen. „Ah D-Daddy ja daddy- i..ich bin deine ah Kleine schlampe.." stöhnte ich. „Brav" lobte er mich und zog seine Finger hinaus. Er leckte seine Finger und hob meinen Rock. Ich versuchte mich zu befreien aber erfolglos. Er hat mir seinen langen schwanz bis zum ansatz hineingesteckt. „Ahh!-„ stöhnte ich auf aber er hielt mein Mund zu. „Sei eine brave schlampe und schau dich im spiegel an. Wie du so geil und feucht wegen meinen Berührungen wirst.. meine kleine schlampe!" sagte er während er schneller und schneller wurde. Mein stöhnen war schon mit einen schreien vergleichbar. „Hmm ja stöhn für mich stöhn für mich noch mehr hmm" sagte er während er schneller wurde. Mit jeden mal ging er tiefer in mich was für mich zu viel wurde. „D-Daddy uh.. ich kann nicht mehr.. bi-bitte ahh.." Er packte mich am Hals und zog meinen Kopf nach hinten so dass er mir in die Augen sehen konnte. „Zunge raus!" befahl er mir, ich folgte und tat was er befahl. Er spuckte mir in den Mund und küsste mich. Er küsste mich so intensiv und steckte mir seine Zunge in den Mund. Mir fiel es schwer in weiter zu küssen da ich währenddessen andauernd stöhnte. Er begann meinen hals zu beissen und stöhnte mit seiner tiefen und rauen stimme in mein Ohr. Ich spürte seinen warmen Atem an meiner Haut. Plötzlich...

Daddy's braves Mädchen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt