7 Kapitel Der Abschied

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Pov. George

Wir streameten fast 3 Stunden und dann war es schon 23:30 Uhr und wir gingen ins Bett. Clay wollte dass ich bei ihm schlafe, was mir auch gut gefallen hat. Als ich am Morgen aufwachte, war das erste dass ich spürte, ein angenehmer Duft. Ich hob meinen Kopf auf und sah das ich halb auf Clay lag. Er schlief noch und sah so süß dabei aus. Ich hatte durst, also stand ich auf ohne Clay zu wecken. Ich ging in die Küche und sah, dass Nick auch noch nicht da war. Als ich das Glas aushetrunken hatte, beschloss ich ein schönes Frühstück zu machen, weil Nick ist ja den letzten Tag da und ich dachte ich kann auch mal was fü dream machen. Ich holte Teller, Marmelade, Butter, Brot und das ganze Zeug was man für ein Frühstück gebraucht werden könnte.

Als ich fertig war, ging ich wieder zu Clay, der immer noch schlief. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mit ihn, langsam wachte er auf. "Na, auch mal wach" sagte ich zu ihm und schaute ihm in die Augen, da er sich zu mir gedreht hat. "Grausame Art, jemanden wach zu kuscheln" meinte er mit einer süßen Morgenstimme. Er drehte sich auf den Rücken um und rieb sich seine Augen. Ich gab ihn einen Kuss auf die Wange. "komm mit" sagte ich als ich vom Bett aufsprang wie ein kleines Kind. Er kratztete sich am Hinterkopf und kamm schließlich nach. Hinter der Tür wartete ich auf ihn. "Warum wecktst du mich schon um 9 Uhr?" fragte er mich. Ich nahm seine Hand und zog ihn die Treppen runter. Wir standen nun im Wohnzimmer vor der Küche und ich blieb stehen und ging hinter ihn. "Warum bleibst du stehen?" fragte er einfach nur. "Geh." antwortete ich ganz lieb während ich hinter ihm stand.

Pov. Clay

Ich stand nur da und als ich den ersten Schritt wagen wollte, hielt George mir die Augen zu. "Was wird dass den jetzt" lächelte ich. "Eine kleine Überraschung." antwortete er mir endlich, weil er mir ja die letzten 2 Fragen auch nicht beantworten hat. Er führte mich in die Küche, ohne dass ich irgendwo dagegen laufe oder so. Als ich mitten in der Küche stand, nahm George seine Hände von meinen Augen weg. Ich sah dass er Frühstück gemacht hat, und auch noch alles wunderschön dekoriert. "Hast du das gemacht." fragte ich ungläubig. "Jup" antwortete er nur knapp. Ich umarmte ihn und er mich auch zurück. "So schön sah meine Küche schon lang nicht mehr aus, Danke." meinte ich. "ich überraschte dich gern." erklärte er mir. Ich ging ein bisschen auf Abstand, blieb aber immer noch bei ihm stehen, nur mit dem Kopf ein bisschen weg dass ich ihn in die Augen sehen konnte. Wir schauten uns gegenseitig in die Augen und küssten uns anschließend. Wir bemerkten nicht, dass Nick schon in der Tür stand. Als wir uns wieder lösten starrten wir uns wieder in die Augen.

"Ihr seid wirklich so süß, ich find es gut, dass ihr endlich zusammen seid" sagte Nick. "Seit wann du hier" flüstert George erschrocken, dass es aber trotzdem alle hören konnten. "Seit 10 Sekunden oder so" antwortete er nur drauf. Wir setzen uns an den Tisch und genossen das Frühstück. Als wir fertig waren ging George duschen, Nick in das Gästezimmer um seine restlichen Sachen zu packen und ich blieb in der Küche und mach den Abwasch. Nach 10 Minuten war ich fertig und ging zu Nick. Ich blieb in der Tür stehen und sah Nick Klamotten in einen Koffer packen.

C: Hast du noch viel? Oder brauchst du vielleicht Hilfe?
N: Nein ich bin gleich fertig.
C: okay. Wann genau geht denn dein Flug.
N: um 14 Uhr. Kannst du mich hinfahren.
C: Klar.
*kurze Stille*
N: okay das war alles. (steht auf, weil er jetzt alles eingepackt hat)
C: (ging zu ihm hin und umarmt ihn)
Danke, dafür dass du extra hierher gekommen bist, nur weil du dachtest, dass es mir scheiße geht, was auch wahr war und dass du mich und George zusammen gebracht hast.
N: klar doch, ich bin dein bester Freund und hin immer für dich da, aber was meinst du damit, dass Ich dich mit george zusammengebracht habe?
C: Naja, hättest du mich nicht ermutigt ihm meine Gefühle zu gestehen, wären wir vielleicht bciht zusammen.
N: ich bin froh dass ich dir helfen konnte.

Pov. Nick

Clay nahm meinen Koffer und stellt ihn vor der Haustür ab, meinen Rucksack habe ich auch dazugelegt. Wir chillten noch zu dritt eine Zeit lang, bis es schon 12:30 Uhr war. Ich verabschiedete mich bereits von George, weil er nicht zum Flughafen mitkommt. Ich und Clay machen uns auf dem Weg ins Auto. "Stell nichts an, während ich weg bin. Sonst bist du dran!" ermahnte Clay George und fuhr los. Wir fuhren fast 30 Minuten zum Flughafen. Als wir dann angekommen sind, sah ich dass Clay traurig war. Ich stieg vom Auto aus und er genau so. "Hey, wir sehen uns doch mal wieder, das hier ist kein Abschied für immer!" versuchte ich ihn aufzumuntern. "Ist mir klar. Ich werd dich trotzdem vermissen. Und komm gut nachhause" bevor er dass zuende sagte, umarmte er mich nochmal. "und schreib mir wenn du angekommen bist" fügte er noch hinzu. "Warum" fragte ich nach. "Ich muss mich versichern, dass es meine Freunden gut geht." sagte Clay und schaute mir tief in die Augen. "Ich hoffe wir sehen uns bald wieder, Bye." sagte er noch. "Es wird denke ich nicht so lange dauern, und dir noch viel Glück mit George." meinte ich und nahm meinen Koffer und meinen Rucksack. Und jetzt geht's nach Hause.

Pov. George

Clay war jetzt weg und ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich achtete auch nicht auf die Zeit und schaute nur auf Social Media. Irgendwann hatte ich dann durst und ging in die Küche. Der Orangensaft stand ganz oben im Regal. Ich nahm mir also einen Stuhl und stellte mich drauf. Als ich den Saft erreicht hatte, wollte ich wieder nach unten steigen, verlor aber dass Gleichgewicht. Ich fiel nach hinten und machte mich schon auf den Aufprall bereit. Ich schloss meine Augen, doch anstatt auf den Boden aufzuprallen, fing mich jemand auf. Clay war gerade gekommen und zu mir in die Küche gerannt und fing mich auf. Er schaute mich mit einem besorgten Blick an. "Ich hab doch gesagt, du sollst nichts anstellen." sagte er ganz ruhig während er mich im Braut-Stil hielt. Ich nickte nur und er ließ mich runter. Ich umarmte ihn nochmal kurz und machte mir meinen Saft.

Das war es jetzt mit dem 7. Kapitel. Ich hoffe es hat euch gefallen und votet doch gerne wenn es euch gefallen hat. Ca. 1120 Wörter

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