Kapitel 25 Smut

3.7K 129 98
                                    

Als erstes will ich noch sagen, bitte Julia aus meiner Klasse, ließ dass nicht sonst wirst du mich hassen(sie weiss wenn sie gemeint ist) und wenn du es doch tun musst, bitte sprich mich niemals auf das Thema an. Zweitens, ich hab noch nie Smut geschrieben aber alle wollten das ich es mal mache also Here we Go.

Pov Clay

George zog mich an seiner Hand in sein Zimmer. Als wir da ankamen ging er vor, zog mich hinter ihm her und drückte mich an die Tür. (sie waren bereits in George's Zimmer.) C~Was hast du vor?~ Fragte ich unsicher als er gerade die Tür hinter mir versperrte. G~Wirst du schon noch sehen, Clay~ er stöhnte meinen Namen und dass turnte mich irgendwie an. Aber ich kann mich beherrschen, für gewöhnlich. Ich weiss ja nicht wie George mit Alkohol so drauf ist, aber anscheinend überhaupt nicht mehr normal. Er legte seine Lippen auf die meinen, ich war mir unsicher, wie weit ich jetzt wirklich gehen sollte, weil er es ja jetzt will. Aber ich will doch nicht dass erste mal mit meinem Freund haben wenn er betrunken ist. Wie dem auch sei, den Kuss akzeptierte ich einfach, worauf hin er mir über die Lippe leckte um nach Einlass zu fragen. Warum auch immer gewährte ich es ihm. Danach drehte ich uns beide um damit ich die Oberhand hatte und drückte ihn gegen die Tür.

Irgendwie wollte ich es ja jetzt auch, aber nein, Clay, du kannst das. Danach fuhr er mit seiner Hand zu meinem T-shirt und legte sie auf meine Brust. Soweit so gut, oder? Mit der Hand fuhr er dann zu meinem Hosenbund, worauf hin ich zurück schreckte. G~Was ist los Clay, Willst du mich etwa nichtmehr.~ wie erwartet stöhnte er meinen Namen wieder. C~Nein, daran liegt es nicht, ich finde nur es ist nicht das richtige es jetzt zu tun, da du ersten betrunken bist und es die anderen bestimmt hören würden~ G~Erstens, ich bin nur angetrunken und zweitens, die Wände hier sind ziemlich dick deshalb denke ich nicht dass sie es hören würden.~ C~Ach komm, du würdest so laut stöhnen, da würden es sogar die Nachbarn hören, die laut Party machen.~ George ging auf mich zu und nahm meine Hände mit seinen in die Hand und sagte ruhig. G~Willst du mich damit etwa herausfordern~ G~Nein George ich...~

Den Satz konnte ich nicht mehr beenden, da er mich rückwärts auf sein Bett schmies und er Gleich auf mir. Er nagelte mir meine Hände ans Bett und Küsste mich wieder. Kuze Zeit später ging er mit seinem Gesicht auf Abstand und schaute mir in die Augen. Er fing an sich auf mit zu bewegen, da er auf meiner Hüfte saß. Danach fuhr er mit seinen Händen unter mein Shirt und zog es mir aus. George legte seine Lippen auf meinen Hals und verpasste mir dort einen Knutschfleck. Er sagte zwar er ist noch bei Verstand, was allerdings nicht so aussah. Er fuhr mit einer Hand in meine Hose und umfasste mein Glied. Meine Hose landete nach kurzer Zeit in irgendeiner Ecke des Zimmers, während ich meine Boxershorts noch anbehielt. (Die Betonung liegt auf Noch) Mit meinem Händen streifte ich ihm sein Shirt über, genau wie seine Hose landete dieses in der Ecke des Zimmers. Nun lagen wir also beide nur noch mit Boxershorts im Bett.

Letzte Warnung Smut is Coming

Da ich immernoch unter ihm lag und es mir dort nicht mehr gefiel, drehte ich den ganzen Spieß um dass ich wieder auf ihm lag. C~Ich hoffe mal du hast Gleitgel da, sonst könnte das für dich ziemlich schmerzhaft werden~ sagte ich zu ihm und setze ein perverses Lächeln auf. Er lächelte mit dem selben Gesichtsausdruck zurück und zeigte auf die Schublade bei seinem Nachtkästchen. Ich machte diese auf und nahm die Tube in die Hand. Bevor ich diese jedoch aufmachte und etwas davon auf meine Hand gab, zog ich ihm seine Boxer aus und, Alter er sah heiss aus. Da ich mich überhaupt nicht mehr beherrschen konnte, nahm ich einfach schlichtweg seine ganze Erektion in den Mund. Ich bewegte mich dann immer vor und zurück, was ihn immer wieder zum stöhnen brachte. Danach gab ich etwas Gleitgel auf zwei meiner Finger und fuhr damit langsam in George's Eingang ein. Er spannte sich an und stöhnte kurz auf. Ich begann mit meinen Finger mich ein wenig zu bewegen und als ich mir sicher war, das er für mehr bereit war, zog ich meine Finger wieder raus.

Meine Boxershorts zog ich aus und warf sie auf den Boden. Langsam setze ich mein Glied bei seinem Eingang hin und er Stöhnte laut auf. Als er sich wieder ein wenig entspannt hat, fing ich an, mich langsam gleichmäßig zu bewegen. Da er sehr laut stöhnte, wie erwartet, beugte ich mich mit meinem Gesicht zu seinem und küsste ihn, damit sein stöhnen darin ein bisschen untergehen konnte. Ich bewegte mich nach hinten und wieder nach vorne. Er hatte seine Augen zusammengespresst und vergrub seine Finger in der Decke die unter uns lag. Meine Bewegungen wurden nur langsam aber bemerktbar schneller. George versuchte, nicht gleich loszuschreien und stöhnte immer wieder in unseren Kuss hinein. Trotz seines ganzen Stöhnen konnte ich ein paar Wörter verstehen. G~C-Clay, da ist e..~ Ich traf die selbe Stelle nochmal und als ich mir sicher war, seinen G-spot gefunden zu haben, wurde ich immer schneller. George's Stöhnen wurde immer lauter und wir küssten uns, als wenn es kein Morgen mehr gäbe.

Danach ließ ich von ihm ab, stand vom Bett auf und holte mir meine und seine Boxer. Er zog sich seine dann an genau wie ich die meine und ich kuschelte mich dann an ihn ran und so schliefen wir dann ein.

Aaaaahhhh, Hilfe. I'm so sorry, I'm so sorry. Ich dachte nicht das dass so schwer ist zu schreiben. Auf was hab ich mich hier bitte eingelassen. Das meiste ist heute um 1 Uhr nachts entstanden und danach ist mir alles andere durch den Kopf gegangen das null zu dem Thema gepasst hat. Und danach war auch noch mein ganzes Vokabular verschwunden und dachte sich so "Nö, du brauchst mich nicht" Egal, egal. Hoffe es hat euch gefallen (was ich bezweifle) und habt noch einen schönen Tag/Abend. Ca. 1000 Wörter

Dreamnotfound FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt