Antrag - Johnlock

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Luftschlangen, Kuchen, eine neue Lupe, ein neuer Mantel und Blumen.
Joah, dass müsste reichen seit erst 1 Jahr weiß ich, wann er Geburtstag hat.
Traurig, ich weiß...

Naja egal, kann man ja nicht ändern.
Schnell checkte ich alles und ging dann Sherlock der wahrscheinlich genervt vor der Tür stand abholen.

Ich stolperte die Treppen runter und öffnete grinsend die Tür, in der Hand hielt ich eine Augenbinde, welche schwarz war.

Er musterte mich verwirrt und versuchte etwas aus meiner Haltung zu schließen.

"John? Was soll das?", fragte er mich und ging einen Schritt zurück, als ich einen, auf ihn zu machte.

Seine dunkelbraunen nahe zu schwarzen Locken fielen elegant von seiner Stirn, diese rosa Lippen betonten, diese wunderschönen hohen Wangen Knochen.

Wie üblich trug er sein lila Hemd, darüber sein Schwarzes Jackett und die passend schwarze Hose.

Seinen Schal hatte er gefalten und um den Hals gelegt darüber seinen üblichen Mantel der ihm bis zu den Schienbeinen ging.

„Hast du etwa Angst, Sher?", fragte ich gespielt fassungslos.

Sofort verfestigte sich seine kurz entgleiste Miene wieder. „Pff, Ich doch nicht", murmelte er und schritt auf mich zu.
So nah, dass ich nervös wurde er grinste breit und beugte sich etwas runter zu meinem Ohr.

„Wie beim ersten Tag du bist immer noch nervös in meiner Gegenwart ist das nicht süß", hauchte er rau in dieses.

Ohne zu überlegen krallte ich mich in seinen Mantel und legte meinen Kopf zur Seite.

„S-sherlock später", stammelte ich, als er sanfte Küsse unter meinem Ohr verteilte.

Er murrte nur und hörte nicht auf.

Da verließ mich einen kurzen Moment meine Kontrolle, weshalb ich den Kragen von Sherlock's Mantel griff und mich auf seine Höhe begab.

Sherlock's Grinsen verlies ihn allmählich wir sahen uns tief in die Augen des jeweils anderen.

Meine Augen glitten von seinen so leidenschaftlich grauen Augen zu seinen Wangen Knochen zu seinen leicht geöffneten Lippen.

Er beugte sich noch etwas weiter runter und legte seine Hände auf meine Wangen.

"S-sherlock...", flüsterte ich leise.

„Im Wohnzimmer hngh-", fing ich an da legte er seine Lippen sanft auf meine.

Sofort schloss ich meine Augen und krallte mich tiefer in seinen Mantel.
Wie aus dem nichts ging er Schritte nach vorn, und ich gleichzeitig nach hinten.

Er griff in meine Hosentasche und zog den Schlüssel hinaus, nach dem er nach ihm getastet hatte.

Langsam schloss er die Tür auf und hielt mich am Rücken, so dass ich nicht nach hinten wegfiel.
„Sher- später!", murmelte ich gegen seine Lippen.

Da fiel mir ein das er heute Geburtstag hatte ich drückte ihn weg, weshalb er schmollte.

Kurz musste ich lachen ich hob die Augenbinde an. „Vertraust du mir?", fragte ich ihn.

Sherlock sah mich zögernd an, nickte dann aber unsicher, ich lächelte. „Das ist schön..", lächelte ich und band die Augenbinde um seinen Kopf, damit es seine Augen verdeckte.

Sofort streckte er die Hand aus, fuchtelte damit herum, als würde er mich schlagen wollen.

„Hand.", murmelte er und wurde dezent rot weswegen ich ihm sofort die Hand reichte und die Finger verschränkte.

Jetzt lächelte er und ließ sich führen.
Oben an gekommen fragte ich ihn ob er bereit sei, er nickte also nahm ich sie ihm ab. Als er die Augen öffnete glänzten diese, im Schein des Kamines.

„Du hast es nicht vergessen.", flüsterte er, und drehte sich einmal um sich selbst.
Zufrieden von Sherlock's Reaktion nickte ich, er zog mich in eine feste Umarmung.

Ach stimmt, hatte ich vergessen zu erwähnen, dass ich ihm heute einen Antrag machen wollte?

Sherlock sah sich alle Geschenke genau an.

„Der Mantel riecht nach dir", flüsterte er, erst dachte ich, es war falsch, bis er es gegen seine Nase hielt und ein atmete.

Meine Wangen färbten sich rot, als mir klar wurde das es soweit war.

„Sher-Sherlock.", flüsterte ich, er sah von seinem neuen sezier- Set auf und mich verwirrt an.

„Weißt du noch wo wir uns das erste mal gesehen haben? Dein Blick welcher mir galt..", fing ich an, stellte mich vor ihm, und nahm seine Hände in die meine.

Verwirrt musterte Sherlock mich und nickte lächelnd.

„ Da dachte ich schon das man dich gegen nichts eintauschen kann, da du unersetzlich bist, Anderson kann man sicherlich ersetzen.", grinste ich er grinste jetzt ebenfalls.

"Ich hab meinen Text vergessen...
Naja, Sherlock du bist der wunderschönste consulting Detective der Welt..", ich räusperte mich nervös.

„Deine Augen machen süchtig
Deine Lippen lassen einen auf Wolke 7 Schweben.", Mit großen Augen musterte Sherlock mich.

„Deine hohen Wangen Knochen lassen dich geheimnisvoll wirken.", vorsichtig verschränkte ich meine Finger mit denen meines Freundes.

„Deine Kleidung lässt dich richtig heiß aussehen... Ich meine du bist heiß.
Nun, ehm.. Das klingt vielleicht egoistisch, aber.. Ich will dich meins nennen können.. Also..
William Sherlock Scott Holmes willst du mich zum glücklichsten Mann der Welt machen, und wirst der meiner?" ,fagte ich leise.

Seine Augen schimmerten in dem Licht des Kamines so wunderschön.

„John....ich.." , hauchte Sherlock während er versuchte sich zu fangen.

"Sherlock? SHERLOCK DU MUSST ATMEN!", rief ich panisch nach dem er mehr als 1 Min den Atem angehalten hatte.

Zitternd sah er mir in die Augen.
„John..", flüsterte er.
„D-du.. Du meinst das ernst?", wisperte er.

Mit Tränen in den Augen nickte ich lächelnd.

„Ja..", flüsterte er kaum hörbar.
„Ja natürlich will ich dich heiraten!", rief er, dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und legte seine Lippen sanft auf meine.

Dieses Gefühl würde ich für nichts auf der Welt eintauschen.

Er schmeckte nach Zahnpasta und Kaffee, so wie immer.

Während des Kusses griff ich seine Hand und schob ihm den Ring an den Finger.

„Ich liebe dich so sehr, Idiot..", flüsterte Sherlock gegen meine Lippen.

-945 Worte-

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Autors note;

Ja, dazu kann ich nichts sagen xd.

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt