Calm down - Mystrade

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Oh Gott, Oh Gott, Oh Gott!

Ich sitze hier mit Mycroft Holmes in einem Auto!

„Alles in Ordnung, Gregorie?", fragt der Mann neben mir.

Verstört nicke ich und kralle mich in den Sitz des Autos.

Plötzlich und völlig unerwartet, bremst er, mitten auf der Autobahn.

„Was tun sie?!", rufe ich und höre die Hupenden Autos.

„Ich werde erst weiter fahren, wenn sie mir die Wahrheit sagen.", sagt er entspannt und sieht auf seine Uhr.

„Meine Güte, meine Uhr hat einen Kratzer, die Muss mal repariert werden.", erzählt er.

Ich werde immer nervöser.

„HERR GOTT NOCH EINS, ICH BIN NERVÖS! JETZT FAHREN SIE WEITER!", rufe ich.

Schon drückt er auf das Gaspedal und es geht weiter.

Vor Schreck seufzend lasse ich mich in den Sitz sinken.

„Sie brauchen nicht nervös sein, Gregorie.", murmelt Mycroft auf einmal.

Seine eine Hand tastet vom Lenkrad, zur Gangschaltung und bleibt auf meinem Knie liegen.

Ein Schauer durch zuckt meinen Körper.

Ein leises, glückliches, Seufzen verlässt meine Lippen.

Ich sehe zu Mycroft, dieser grinst weich.

Als er mit dem Daumen über mein Knie fährt, schließe ich die Augen und lehne meinen Kopf an die Lehne.

Träge versuche ich meine Augen offen zu halten, da fallen meine Augen schon müde zu.

~Traum.~

„Gregorie..", eine weiche Stimme weckt mich.

Verschlafen reibe ich mir dir Augen und sehe sofort in die von Mycroft.

„Mycroft..", hauche ich und falle in seine Arme.

Dann sehe ich, wo wir uns befinden, im Weltall!

„Was..?", frage ich.

„Gregorie.. Ich.. Wir kennen uns schon sehr lang.. Du bist mir immer ein treuer Freund gewesen, ich liebe dich über alles.
Willst du mein.. Mein Untertan sein?!", seine Stimme wird tiefer, er packt mich grob am Hals und hebt mich leicht an, so dass ich den Boden nicht mehr spüre.

„NEIN! NEIN NEIN NEIN NEIN!"

„GREGORIE! WACH AUF!", ruft mir jemand ins Ohr.

Erschrocken zucke ich aus meinem Schlaf und kralle mich in die Hand, an meinem Knie.

„Nein..", flüstere ich.

Mycroft hat an einer Raststätte gehalten und sah mich durch dringlich an.

„Sie hatten einen Albtraum, nicht wahr?", fragt Mycroft, mich.

Langsam.

„Ja..", murmel ich.

„Wollen sie.. Wollen sie darüber reden?", fragt er mich unbeholfen.

Zögernd schüttel ich den Kopf.

„Ich will kuscheln..", füge ich dann leise hinzu.

Und ehe ich hätte reagieren können, hatte er seinen Sitz zurück geklappt und mich auf sich gezogen.

Rot anlaufend, vergrabe ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge.

Er streichelt durch meine Haare und meinen Kopf.

„Danke..", murmel ich.

„Immer, Gregorie, immer.."

Vorsichtig hebe ich meinen Kopf an und begut achte sein Gesicht.

Mein Blick wandert zu seinen Lippen.

Vorsichtig beuge ich mich zu seinen Lippen und küsse ihn sanft.

Er erwidert lächend.

Kaum lösen wir uns, lege ich meine Stirn an seine.

„Du bist aber immer noch ein Goldfisch."

Lachend küsse ich ihn wieder.

Und wenn schon. Hauptsache ich habe meinen Mycroft Holmes~

-475 Worte-

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Autors note;

Mystrade!

Yayyyy!

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt