Shirtless - Johnlock

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❗Smut Warnung❗

Sherlock. Sherlock. Sherlock.
In meinem Kopf hieß es nur Sherlock.
Gerade machte er, um sich abzulenken Sport, natürlich ohne T-shirt.

Und das direkt im Wohnzimmer, wo ich ihn sehen konnte, ich bin doch garnicht Schwul, warum juckt mich das dann.

Er machte genau genommen, Liege stützen, ein leichter Schweiß Film zierte seinen eleganten Körper.

,,Ich frage mich, wie es wohl unter dieser schwarzen, aber eng anliegenden Jogginghose aussieht", murmelten meine Gedanken, gezwungener maßen zwang ich mich, wieder auf das Sodoku runter zu sehen.

Mein Blick glitt aber immer wieder zum Consulting Detective, dieser machte gerade, übrigens eine
Dehn- Pause. Was es nicht besser machte, den er streckte mir wortwörtlich seinen Hintern entgegen.

Ich biss mir auf die Unterlippe und rutschte im Sessel umher, um eine angenehmere Position zu finden.

Nach einer Weile jedoch, schmeckte ich plötzlich etwas salzig- und Eisen Artiges, ich hatte mir so stark auf die Lippe gebissen, dass diese jetzt blutete.

„Mist..", murmelte ich, während ich praktisch in die Küche flüchtete, um mir ein Stück Zewa zu holen.

Kurz danach, wer hätte es gedacht, folgte mir Sherlock „Jawn? Alles okay mit dir?", fragte er, während ich mich in die Theke krallte, als ob ich gleich entführt werden würde.

Mit einem Ruck drehte er mich zu sich um, aus Reflex schloss ich die Augen und meine Hände? Ja, die hingen nutzlos in der Luft, ihn weg zudrücken bedeutete aber das ich seinen Oberkörper, anfassen oder gar an sehen müsste, was ich vermeiden wollte.

„Jawn?", fragte Sherlock abermals, diesmal aber viel tiefer- und rauer, mir lief ein Schauer über den Rücken.
Er nahm meine Hände in seine und führte sie provokant nach vorn, als ich dann eine etwas, wärmere und Schweiß bezogene Haut unter meinen Finger Kuppen spürte, riss ich meine Hand zurück und zog, scharf die Luft ein.

„Alles gut mit dir?" , fragte Sherlock, nun zum 3 Mal. Hektisch nickte ich, ich wollte nur hier weg!
Plötzlich spürte ich, wie ich vom Boden abhob, Sekunden später spürte ich die Theke unter mir.

Ich riss die Augen auf, nur um dann in Sherlock's zu sehen.
Mit jedem Blick auf mir wurde seine Augen Farbe, wenn ich mich nicht täuschte dunkler.

Holmes legte seine rechte Hand an meinen Hinterkopf, während die andere längst auf meinem Oberschenkel ruhte und sanft auf- und ab strich.

Mit sanfter Gewalt unterbrach er diesen Abstand unserer Lippen, nun waren wir uns so nah das ich seinen warmen- und zu gleich wohltuenden Atmen auf meinen Lippen spürte.

Mir stockte der Atem, das machte er doch mit Absicht.
Doch lange konnte ich nicht mehr darüber nach denken, denn es lagen schon seine erstaunlich weichen Lippen leidenschaftlich sowohl als auch hingebungsvoll auf meinen.
Wie, als hätten wir das schon oft getan, erwiderte ich mit genauso einer Leidenschaft, legte meine Hände vorsichtig in seinen Nacken und schlang meine Beine um seine Hüfte, so zog ich ihn näher an mich.

Plötzlich öffnete er seinen Mund und fuhr mit seiner Zunge über meine Unterlippe, um nach Einlass zu bitten.
Bereitwillig und viel zu erregt, um zu verstehen was hier gerade geschah, öffnete ich meinen Mund, sofort umpsielte Sherlock meine Zunge mit der seiner.

Wohlig stöhnte ich auf, langsam merkte ich wie es zu nehmend enger in meiner Jeans wurde.
Genauso wie Sherlock, dieser ließ seine Hand nicht mehr nur auf meinem Oberschenkel, sondern warte langsam Richtung meiner Mitte.

Bis Sherlock's Hand endlich auf meinem Schritt zu erliegen kam und sanft anfing mich zu massieren, ich keuchte leise auf und krallte mich in Sherlock's Nacken.

𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt