Scard of gold - Johnlock

449 31 18
                                    


Schwul. Nicht Schwul. 99,9% Schwul.

Das änderte sich bei John wie ein Feuerwerk, mal verharrt er darauf das er nicht Schwul war!

Mal sieht Sherlock einfach so heiß aus, da wurde John schwach.

Aber so langsam, sank bei Sherlock die Geduld!
Dennoch, ein alter Leitsatz von Sherlock Holmes war 'Geduld ist eine Tugend!'

Der 2 Jüngste Holmes, passte den Moment ab, als John unter die Dusche ging, und nahm sich das Handtuch, John während dessen rieb sich mit Limeten Shampoo ein.

Sherlock grinste. Warum?
Na das sagt er euch=
-Aus der Sicht von Sherlock Holmes.
Ein neuer Fall? Nein, der war laut den Nägeln des, liirten Witwer, höchstens eine 4,6 meiner Zeit wert.
Watson während dessen arbeitete an seinem, zu gegebener maßen, gut geschriebenen Blog, diesen hatte ich auch schon gelesen, er könnte vielleicht noch etwas mehr an seiner Rechtschreibung arbeiten, aber an sich, sehr gut gehalten. Nach einer Weile, setzte ich mich auf meinen schwarz ledernen Sessel, wo ich meine Beine über schlug, keine Hände anwinkelte und unter dem Kinn positionierte.
Nach einer gewissen Zeit jedoch, wuchs das Mittel, was mich umbringen konnte, auch genannt Langeweile.
Weswegen, ich mich aus meinem schwarzem Sessel hoch bewegte und auf John zu steuerte, der schon...
Wie lang an seinem Block schrieb?
Er bemerkte meine Präsenz nicht einmal, was mich schnauben ließ, nun sah er doch hoch, direkt mit seinen unbeschreiblichen Augen in die meine.
Langsam beugte ich mich runter, um mir diese Augen genauer an zusehen "Jede, erdenkliche, Phase von Blau. Interessant, höchst interessant", murmelte ich, seine Pupillen weiteten sich, natürlich wusste ich von seinen Gefühlen für mich, doch es brachte etwas 'Spaß' mit sich.
Stumm, als wäre ihm die Spucke weggeblieben, starrte er mich an, mir fielen erst jetzt diese herzlich langen Wimpern, meines Gegenübers auf.
Mir stieg ein Geruch in sie Nase, ich griff einfach nach John's Gesicht drehte dieses zur Seite um an seiner Haut zu riechen, wegen meines warmen Atmens und meiner Präsens bekam er eine Gänsehaut.
Mhh.... Limete. Ich mag Limete.", sagte ich, ehe ich mich grinsend, vom erstarrten John abwand.
Danach hatte er an seinem Pullover gerochen.

Jetzt-
5 Minuten später, hörte man wie der Duschhahn sich zu drehte.

„Sherlock? Wo sind meine Handtücher?", rief John, Sherlock grinste breit, „Genau genommen. Gibt es hier nur noch 1!", rief Sherlock zurück.

„Hä, warum das?", fragte John, was Sherlock breiter grinsen ließ.

„Weil- ich alle entsorgt habe, bis auf das was über der Lehne hängt, Jawn.", sagte Sherlock gelassen, während John gerade eine Panik Attacke erlitt.

„Sherlock- b-bitte gib mir d-die Handtücher..",stammelte John, die Tränen waren ihm nah, er hatte sehr viele Narben an seinem Körper, für die er sich schämte.

Sherlock ignorierte ihn. „SHERLOCK B-BITTE..!", schrie John, jetzt weinend, Sherlock war sofort auf den Beinen, er rannte quasi zum Bad mit den Handtüchern zur Tür.

John hatte die Hand ausgestreckt, wenn auch zitternd, mit einem schlechten Gewissen reichte Sherlock John die Handtücher.

Sekunden später, nach dem John die Handtücher gegriffen hatte, schlug er die Tür zu und trocknete sich, mit hassendem Blick auf seinen Oberkörper, ab und zog sich langsam an.

10 Minuten später ging er raus nur um auf einen sich schämenden Sherlock zu treffen, „John ich... Es tut mir leid... Ich wusste nicht das du-", fing Sherlock an, John ging einfach an ihm vorbei, in sein Schlafzimmer wo er sich einschloss und weinte.

Nächte lang war John dort drinnen ohne Essen, trinken Gesellschaft oder Sherlock...

Und Sherlock? Der saß an die Tür gelehnt da und starrte ins nichts.
Nach einiger Zeit, traute John sich Sherlock wieder an zusprechen, aber er reagierte doppelt zu empfindlich wenn Sherlock ihn berührte.

10 Tage. Nach 10 Tagen hatte John beschlossen Sherlock seinen Oberkörper zu zeigen.

Mit Händen unschlüssig in der Luft, ging er auf Sherlock zu „Sherlock- ehm... Ich will dir etwas zeigen..", brauchte es nur, damit Sherlock auf den Beinen war und John hinter her ging.

„Okay... Das wird jetzt schwer... Lach mich nicht aus..", fing John an, Sherlock lächelte ihn an und setzte sich bestätigend auf das Bett.

John drehte sich mit dem Rücken zu Sherlock, atmete einmal zitternd ein, ehe er Sherlock Hände auf seinem Pullover ablegte.

„Würdest du den Pullover ausziehen?", fragte John leise.
Langsam schob Sherlock den Stoff nach oben, als er den freigelegten Rücken sah, keuchte er entsetzt.

John schloss die Augen und ließ ihn einfach machen.
Plötzlich merkte er wie er von hinten Umarmt wurde. „W-was..?",/fragte John, er hatte gedacht Sherlock würde sich jetzt angeekelt abwenden.

„Jawn, du bist wunderschön.
Deine Narben.. Sie sind ein Teil von dir.
Sie machen dich zu meinem John Hamish Watson!
Du bist Perfekt so, du brauchst dich nicht zu verstecken. Nicht vor mir jedenfalls..", sagte Sherlock leise, John lief eine Träne über die Wange.

Ehe Sherlock sich versah, hatte John sich umgedreht, seine Hände um Sherlock's Gesicht gelegt und seine Lippen vor Freude auf die des consulting Detective gepresst.

Ein Feuerwerk startete, nach und nach folgten die anderen als Sherlock sogar diesen sanften Kuss erwiederte.

Ja, nicht nur ein Sherlock Holmes besitzt Narben.

-844 Worte-

~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•~•

Autors note;

Da hat der Titel wohl recht..
Ich hab zwar nur eine weil ich mich, leider am Ofen verbrannt habe, aber ja..

Meinung?

Vote?
Follow?

✨~• A/E •~✨

𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt