Eisiger Kuss - Johnlock

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„Sherly komm schon, lass uns zur Eisbahn gehen!", bat ich ihn, und hüpfte über seine Schulbücher hinweg zu seinem Bett.

„Nei-hein! Und Sherly wirklich?", sagte Sherlock, mehr als deutlich und setzte sich auf um mich verwirrt aber genervt zu mustern.

„Ja Sherly! Komm schon Sherlock bitteeeeeee.", schmollte ich und ließ mich auf seinen Beinen fallen.

Okay, da war mehr als Freundschaft das sah jeder aber ein Paar waren wir lange noch nicht.

„Johnnyyyyyyy ich will aber nicht!", sagte er theatralisch und warf die Arme um sich.

„Aber mein liebster Sherlock, ich bitte sie es geht um fahren und tot!", spielte ich mit und robbte höher zu ihm.

„Geehrter John. Ich. Will. Nicht. Ist das denn schwer zu verstehen?", sagte Sherlock jetzt, und nahm aus dem Spaß heraus mein Gesicht in seine Hände und sah mir genervt mit großen Augen in die meine.

„Okayyyyyy", gab ich auf und vergrub mein Gesicht schmollend in seinem Pullover.

Was wenn, er nicht mit mir gesehen werden will..?
Was wenn, er mich garnicht mag?
Was wenn, er mich für seine Experimente braucht?

Wegen meiner Gedanken fing ich an zu weinen, was Sherlock bemerkte denn, er nahm mein Gesicht in seine Hände und wischte meine Tränen fort.

„Gut wir gehen Eislaufen", gab er auf ich schniefte und sah ihn an.

Eine halbe Stunde später kamen wir an der Eishalle an, liehen uns Schlittschuhe aus und zogen uns an.

„,Sher, den Mantel aus der ist zu lang!", befahl ich, als ich vor ihm stand.
Er verdrehte die Augen, und zog sich den Mantel aus, nahm meine Hand und zog mich an dieser zur Halle.

Jetzt, wo ich hier stand wurde ich nervös ich konnte garnicht fahren warum wollte ich das zu unbedingt?

Was wenn ich mich zum Affen machte?
„Wie wäre es wenn wir wieder gehen würden?", fragte ich ihn leise, er drehte sich geschockt zu mir.

„Nein! Oh nein kann es sein das du...das du... Aber natürlich du hast Angst!", sagte er grinsend während ich auf den Boden sah sehr Schöner Boden.

„Komm ich helfe dir und fange dich auf falls du stürzen solltest.", sagte er leise, aber so das ich ihn hören konnte.

Tief atmete ich ein, griff seine Hand und krallte mich fest an ihn, als er auf das Eis schlitterte.

Die ersten Min lief es recht gut okay, ich fiel hin aber es machte Spaß.

Nach ein paar Min jedoch rutschte ich wieder aus, direkt auf Sherlock dieser verlor das Gleichgewicht und fiel mit.

Nun, lag ich auf ihm und er unter mir meine Wangen färbten sich dunkelrot.

Gespannt musterte er mich, sah mir in die Augen und spürte meinen schnellen Herzschlag an die seiner.

„John.. Würdest du runter gehen?", fragte Sherlock mich nach einer Weile.

Ich schreckte aus meinen Gedanken.
„Was? Oh, ja natürlich!", sagte ich und ließ mich nach hinten auf meinen Po fallen.

„So.", grinste ich stolz, nach 10 Minuten war ich endlich in der Lage auf zustehen.

Sherlock sah mich kurz an, ehe er zu lachen begann.

„Du bist süß, du Idiot.", lachte er, ehe er meine Hüfte um griff und mich zu sich zog.

Da ich auf Eis war, schlitterte ich direkt in seine Arme.

Erschrocken krallte ich mich in Sherlock's Nacken.

Unsere Gesichter waren so nah, dass ich seine Locken sehen konnte.

„Sorry..", flüsterte ich heiser.
„Alles gut.", erwiderte er, ehe er einen Finger unter mein Kinn legte und seine Lippen meine streiften.

Automatisch schloss ich die Augen und lehnte mich ihm entgegen.

„Ich mag dich, Sherlock.."

„Offensichtlich, John."

Lachend boxte ich ihm gegen den Arm.

Sherlock hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich dich auch."

-602 Worte-

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Autors note;

Jup, eislaufen..

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*- Credits gehen raus an idcishipit06  -*

Ich glaube du hattest mir die Idee dazu gegeben.

𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt