The last letter - Johnlock

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Tot.

Was war der tot?

Wie würde er aussehen?

Würde er Sherlock wieder sehen?

All diese Fragen stellte sich John.

Gerade, war John in der Küche und trank nach 4 Tagen etwas als er ein Gespräch vernahm.

„Mycroft! John ist am Ende!
Weißt du wie es ist... Ihn jeden Tag betrunken oder halb tot an Sherlock's Grab an zu finden?
Weißt du wie es ist... Ihn jeden Tag in Sherlock's alten Sachen zusehen?!
WEISST DU WIE ES IST... JOHN STERBEN ZU LASSEN?!
WIE ES IST... JOHN SICH SELBST TÖTEN WILL? NEIN!", rief Greg gegen das Telefon.

John war still.
Fast emotionslos ging er zu Greg.
„Ich gehe zu Sherlock..", murmelte er fröhlich.

Greg nickte traurig.

John lief in sein Zimmer, ehe er die Waffe Greg's, die auf dem Tisch lag, griff und mit dieser in seinem Zimmer verschwand.

Schnell und fast paranoid schloss John ab.

Ihm lief eine Träne über die Wange.

Er griff Papier und Stift.

An Greg Lestrade.
Es tut mir leid.
Ich kann nicht mehr.
Ich habe es versucht!
Für dich...
Für Mycroft...
Aber ohne Sherlock ist es...
Nicht möglich zu leben..
Werde Glücklich...
Trauer nicht um mich!
John Ha-Hamish Watson.

Diesen Brief legte er auf sein Bett.
Langsam lud er die Waffe.
Seine Hand zitterte als er die Waffe an seine Schläfe hielt.

„Gleich bin ich bei dir, Sherlock..", flüsterte John, ehe er abdrückte.

Bilder tauchten vor John's Augen auf.

Greg der ihn umarmte.
Sherlock der lächelte.
Der ihn umarmte...

Der gerade die Tür auf stieß und geschockt auf dem jetzt toten John blickte......

John kam am Boden auf, sein Blick war starr, die letzte Träne ran hinab.

„JAWN!", rief jemand, dieser jemand, der Sherlock Holmes genannt wurde, er hatte beschlossen, zurück zu John zu gehen und jetzt.. Jetzt lag dieser am Boden, mit einer 0 zu 100.000.000 Chance zu überleben.

Er war bereits tot und das war Sherlock's Schuld.

„John..", flüsterte Sherlock, er sank auf die Knie, und zog den Kopf des Blonden auf seinen Schoss.

Sanft strich er ihm durch's Haar, als ihm ein Brief auf fiel.

Diesen nahm er zur Hand, während er dem toten Mann weiter durch die Haare strich.

An Greg Lestrade.
Es tut mir leid.
Ich kann nicht mehr.
Ich habe es versucht!
Für dich...
Für Mycroft...
Aber ohne Sherlock ist es...
Nicht möglich zu leben..
Werde Glücklich...
Trauer nicht um mich!
John Ha-Hamish Watson.

„Was habe ich dir nur angetan, John..", flüsterte Sherlock.

Langsam ließ er den Zeige- und Mittelfinger über John's Lider gleiten, damit diese sich schlossen.

„Es tut mir leid.. Es tut mir leid..", sagte Sherlock immer wieder.

Doch John kam nicht wie Sherlock zurück.

Er blieb im Himmel.

Wachte über Sherlock, wie Sherlock damals über ihn.

-452 Worte-

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𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt