𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔

Loswerden 2 - Johnlock

„Ehm.... Luisa ich hab anscheinend keine Zeit mehr, würde es dir was ausmachen we-", fing ich an, da stand die blonde schon von der Couch auf und sah mich wütend an.

„Ich heiße Clara John, Clara!", zischte sie, perplex sah ich sie an, wer war dann Luisa? Egal

Die eigentliche Frage wäre dann was sie mir damit sagen wollte.

„Da ist die Tür.", sagte ich freundlich, zeigte zur Tür und sah wieder zu dem, bewusstlosen Sherlock.

„Der Freak oder Ich?", fragte sie mich etwas verletzt.

„Welcher Freak?", sagte ich und stand auf, sie sah zu Sherlock dann zu mir.

„Denn da!", zischte sie und zeigte mit ihrem Zeigefinger auf Sherlock, übrigens ein sehr schöner Ton Blauem Nackellacks.

Bevor ich merken konnte was ich überhaupt sagte, meinte ich: „Schöner Blau-Ton."

Verwirrt sah sie mich an.

„Danke? Du lenkst ab, John!", zischte sie, sag mal, hat sie ihre Tage?

„Ich gehe!", fügte sie hinzu und drehte sich rasch um. „Tschüss..", meinte ich nur.

An der Tür drehte sie sich nochmal um.

„Willst du mich nicht aufhalten?", fragte sie mich leise.

„Ne warum? Du siehst doch das ich hier bin.", meinte ich, ohne mich umzudrehen.

Kaum danach hörte ich die Tür ind Schloss fallen und sah zurück zu Sherlock.

Erst jetzt fielen mir diese vollen Lippen ins Auge.

Prachtvoll..

Klar, das war er schon immer gewesen aber diese hohen Wangenknochen....
John Hamish Watson dein bester Freund liegt vor dir.

„Das hört sich dezent falsch an, John.", dachte ich irritiert.

Verwirrt von meinem Gedankengang, griff ich Sherlock's Hand Gelenk, um seinen Puls zu messen, jener war 3 Mal schneller als normal aber was war bei ihm schon normal? Höchstens schlafen.

Ohne einen großartigen Grund fing ich an zu lachen. „Tue nicht so Sherlock steh auf.", lachte ich sofort stieg Sherlock mit ein.

Er setzte sich auf, von jetzt auf gleich waren wir uns extrem nahe.

Ich sah ungewollt auf seine Lippen und dann wieder in seine leidenschaftlich grauen Augen die mich durch zu bohren schienen.

Ohne es zu wissen beugte ich mich näher zu Sherlock er sah mich einfach nur an und legte seine Hand an meinen Hinterkopf.

Cm trennten uns, gleich würden wir uns... gleich würden seine Lip-

Da klopfte es, ich sprang auf und half Sherlock auf, unsicher sah ich weg wie kann ich ihm jetzt noch unter die Augen treten? Ich meine, er hat gesehen, dass ich auf seine Lippen gesehen hatte..

Mrs. Hudson kam rein und sah sich um. „Sherlock wie sieht es denn hier aus? Oh, störe ich?", fragte sie uns lächelnd.

„Nein." „Ja."
„Ja." „Nein."
„Kannst du dich entscheiden Sherlock?"
„Nein, sie stören nicht."
"Ttzzzz."

Sherlock betrachtete mich grinsend, weshalb ich rot anlief und schnell in die Küche lief, um mir einen Tee zumachen, kam aber nicht an die Teebeutel ran.

Sherlock folgte mir und stellte sich provozierend nah hinter mich.

„Kann ich helfen?", fragte er mich leise, ich zuckte zusammen.

„Ka...kannst du mir die... Die Teebeutel geben?", fragte ich heiser.
Er legte eine Hand auf meine Hüfte und griff die Teebeutel, danach reichte er sie mir.

„Danke...", sagte ich wie in Trance die Hand auf meiner Hüfte war nicht gut!

„Immer.", sagte er, auf einmal drehte er mich zu sich um und strich mir zart über meine Wange, die unter seinen sanften Berührungen dunkelrot wurde.

Schmunzelnd legte er seinen Zeigefinger unter mein Kinn.

Ich stellte mich auf die Sohle der Schuhspitze, zog an seinem Hemd und streifte sanft mit meinen Lippen, seine.

Ein Kribbeln durch fuhr meinen Lippen, als er die Berührung wiederholte.

Kaum als ich meine Hände in seinen Nacken gelegt und er seine auf meine Hüften hatte, kam ein enzügter Hoher Ton von der Küchentür.

Sofort fuhr Sherlock weg, erschrocken fuhren wir zur Tür, wo Mrs. Hudson stand.

„Oh, dass muss ich Mrs. Turner erzählen, ich hab es ja gewusst! Ihr könnt weiter machen, Jungs!", trällerte sie, schon ertönten ihre Schritte die, die Treppen hinunter gingen.

Sherlock und ich sahen uns kurz an und mussten lachen.

„Das ist Mrs. Hudson!", lachte Sherlock, lächelnd legte er seinen Kopf auf meiner Schulter ab und schlang seine Arme um meine Hüfte.

Meine Lagen um seinem Hals und mein Kopf in seiner Halsbeuge.

-696 Worte-

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Autors note;

Ja, unsere geliebte Mrs. Hudson!
Ich find sie großartig.

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