𝐒𝐡𝐞𝐫𝐥𝐨𝐜𝐤 𝐇𝐨𝐥𝐦𝐞𝐬 [ 𝐎𝐍𝐄𝐒𝐇𝐎𝐓𝐒 ] ✔

,,Ich liebe dich auch." - Johnlock

Objekt -John Watson
Symptome -Herzrasen, Ausweichende Blicke, Verschwitze Hände, Nervöses Auftreten, manchmal es Zittern, Berührungsängste, rot anlaufende Wangen, geweitete Pupillen und rasender Puls...

Vermutung 1= Er hat ein Geheimnis.
Vermutung 2= Er ist nervös, weil er eine Freundin hat und denkt ständig an sie.
Vermutung 3= Er ist schwul.
Vermutung 2 schließe ich aus, er hätte sich schon längst verraten.
1 und 3 passen zusammen.

Sein Geheimnis ist das er schwul ist und verliebt aber in wenn...
So Sherlock welche Männer kennst du alles...

1.) Mycroft.
2.) Greg.
3.) Magnussen.
4.) Anderson.
5.) Moriarty.
6.) Ich.

Die anderen Herren schließe ich aus die kannte John teilweise nicht mal.
Okay, dann wollen wir mal sehen.
Magnussen ist raus, er ist tot.
Anderson kann er nicht leiden.
Moriarty will er tot sehen.

3 wären dann mal ausgeschlossen.
Also, entweder Mycroft Greg oder ich.

Mycroft sieht er nicht gern, und Greg ist in Mycroft verliebt das weiß John.
Das heißt...
Ich.

So, jetzt muss ich meine Vermutung nur noch unter Beweis stellen.
Ich verließ meinen Gedankenpalast.

Auf einmal ging die Tür auf John, trat ein und ging als er mich sah, Zielstrebig in die Küche um die Einkäufe ein zuräumen.

Leise stand ich von der Couch auf, ging in die Küche und drückte John gegen die Theke.

Er riss die Augen auf und atmete schneller, aber auch flacher.

Schnell packte ich John bei den Hüften, drehte ihn um und setzte ihn auf der Ablage ab.

Ich stellte mich zwischen seine Beine er hatte die Augen geschlossen um mich nicht an zusehen.

Weshalb ich sanft: „John sieh mich an." wisperte immer hin musste ich seine Pupillen sehen können.

Er schüttelte den Kopf und wusste nicht wohin mit seinen Händen.

„Aber John, glaubst du es wäre mir nicht auf gefallen?", versuchte ich mein Glück sofort riss er seine Augen auf.

Geweitete Pupillen!

„Was...was denn?", wisperte er, anscheinend verlor er sich in meinen Augen.

Liebe ist so leicht zu durch schauen.

Meine Hand legte sich auf seinen Oberschenkel zu seiner Hüfte, immer weiter hoch bis zu seinem Hals wo ich anfing ihn zu kraulen.

Seine Nackenhaare stellten sich auf und er zuckte zusammen.

„S-sherlock?", fragte er mit seinen, leicht rosa weich aussehenden Lippen.

Die Hand in seinem Nacken wanderte zu seiner Wange bis zu seinen Lippen.

Mit dem Daumen strich ich über seine Unterlippe.

Erschrocken sah John mir in die Augen.

„Sherlock.. Ich.. Sherlock?", flüsterte John, wie in Trance bewegte ich mein Gesicht näher zum Gesicht des ehemaligen Militärs Arzt.

Besagter hielt die Luft an und beugte sich immer weiter nach hinten, bis sein Kopf leicht gegen den Schrank hinter sich stieß.

Mein Blick glitt zu den Lippen des Blonden, was diesen stocken ließ.

„Sherlock.. Nein..", widersprach er leise.

Und trotzdem unterbrach ich unseren Abstand immer mehr, bis sich unsere Lippen fast berührten.

Mein Atem sowie sein Atem trafen regelmäßig, auf die Lippen, des Gegenübers.

„Sherl-", fing John wieder an. „Halt einfach die Klappe, Jawn.", hauchte ich, ehe ich den letzten Abstand und legte meine Lippen auf seine.

Dieser erwiderte sofort.

„Ich liebe dich auch."

-511 Worte-

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